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Mord im Gewächshaus - Ein Myrtle-Hardcastle-Krimi. Band 1

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Beschreibung

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Die zwölfjährige Myrtle Hardcastle ist eine leidenschaftliche Verfechterin der Gerechtigkeit und verfügt über eine höchst unkonventionelle Besessenheit von der Kriminalwissenschaft. Bewaffnet mit den Gesetzesbüchern ihres Vaters und dem Mikroskop ihrer Mutter studiert Myrtle Toxikologie, hält sich über die neuesten Entwicklungen in der Tatortanalyse auf dem Laufenden und beobachtet ihre Nachbarn in der ruhigen Kleinstadt Swinburne in England. Als ihre Nachbarin, eine wohlhabende Witwe und exzentrische Züchterin seltener Blumen, unter mysteriösen Umständen stirbt, ergreift Myrtle ihre Chance. Unterstützt von Miss Ada Judson, ihrer unerschütterlichen Gouvernante, will Myrtle den Mord an Miss Wodehouse beweisen und den Mörder finden, auch wenn ihr sonst niemand glaubt - noch nicht einmal ihr Vater, der Staatsanwalt der kleinen Stadt. Die viktorianischen Regeln für junge Damen aus gutem Hause reizt sie bei ihren Ermittlungen bis zum Äußersten aus, gerät mehr als einmal in brenzlige Situationen und weiß bald kaum mehr, wem sie eigentlich noch trauen kann. Doch dank ihrer Cleverness und nicht zuletzt mithilfe der Katze der ermordeten Nachbarin findet Myrtle schließlich entscheidende Hinweise ...
Hinter großen Detektiven wie Sherlock Holmes oder Hercule Poirot muss sich Myrtle Hardcastle wahrlich nicht verstecken und begeistert Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt.
Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 2021 in der Kategorie Best Juvenile.

Über den Autor / die Autorin

Elizabeth C. Bunce verschlang schon als Kind Bücher über Sherlock Holmes, Trixie Belden und Serien wie Quincy. Sie hat schon immer geschrieben, sogar noch bevor sie überhaupt wusste, dass dies ein ganz fabelhafter Beruf sein kann. Seither hat sie viele Bücher für Jugendliche geschrieben. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Katzen in Kansas City, USA.

Zusammenfassung

Die zwölfjährige Myrtle Hardcastle ist eine leidenschaftliche Verfechterin der Gerechtigkeit und verfügt über eine höchst unkonventionelle Besessenheit von der Kriminalwissenschaft. Bewaffnet mit den Gesetzesbüchern ihres Vaters und dem Mikroskop ihrer Mutter studiert Myrtle Toxikologie, hält sich über die neuesten Entwicklungen in der Tatortanalyse auf dem Laufenden und beobachtet ihre Nachbarn in der ruhigen Kleinstadt Swinburne in England. Als ihre Nachbarin, eine wohlhabende Witwe und exzentrische Züchterin seltener Blumen, unter mysteriösen Umständen stirbt, ergreift Myrtle ihre Chance. Unterstützt von Miss Ada Judson, ihrer unerschütterlichen Gouvernante, will Myrtle den Mord an Miss Wodehouse beweisen und den Mörder finden, auch wenn ihr sonst niemand glaubt – noch nicht einmal ihr Vater, der Staatsanwalt der kleinen Stadt. Die viktorianischen Regeln für junge Damen aus gutem Hause reizt sie bei ihren Ermittlungen bis zum Äußersten aus, gerät mehr als einmal in brenzlige Situationen und weiß bald kaum mehr, wem sie eigentlich noch trauen kann. Doch dank ihrer Cleverness und nicht zuletzt mithilfe der Katze der ermordeten Nachbarin findet Myrtle schließlich entscheidende Hinweise ...
Hinter großen Detektiven wie Sherlock Holmes oder Hercule Poirot muss sich Myrtle Hardcastle wahrlich nicht verstecken und begeistert Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt.
Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 2021 in der Kategorie Best Juvenile.

Kundenrezensionen

  • Die Grundlagen einer Detektei

    Am 20. Juni 2022 von Lesemama geschrieben.

    Zum Buch: Myrtle lebt mit ihrem Vater und ihrer Gouvernante in einem Haushalt. Myrtle ist sehr an der Detektivarbeit interessiert, was vielleicht mit dem Beruf ihrer Vaters, Anwalt, zu tun hat. Myrtle möchte unbedingt zu Scottland Yard. Dann passiert das mit ihrer Nachbarin Miss Wodehouse. Ihr Tod ist kein Unfall, es ist Mord, da ist sich Myrtle ganz sicher. Meine Meinung: Ich mag schon das Cover sehr gerne. Die Geschichte liest sich gut, ein Kinderkrimi, der im Jahr 1893 spielt. Myrtle ist ein sehr aufgewecktes Kind, ihre Gouvernante hat es nicht leicht mit ihr. Guter Schreibstil, die Kapitel sind teilweise ein wenig lang. Was mir gut gefällt, sind die Grundlagen der Detektei aufgeschrieben von Myrtle, mit denen jedes Kapitel beginnt. Wie sie den Fall löst ist schon außergewöhnlich, auch die anderen Figuren sind allesamt gut gezeichnet. Noch etwas ist mir positiv aufgefallen, die Fußnoten, wenn es ein schwieriger Begriff ist, oder auch mal amüsant was beschrieben wird. Das lockert auf und macht das lesen noch leichter. Ein gelungener Auftakt eines Kinderkrimis in eines spannenden Zeit. Hat Spaß gemacht.

  • Tolle Protagonistin

    Am 04. Mai 2022 von papilionna geschrieben.

    "Mord im Gewächshaus" ist ein kurzweiliger Auftaktband zu einer Krimireihe für Jugendliche, der an "Flavia de Luce" erinnert, aber seinen eigenen Charme hat. Die Protagonistin Myrtle ist eine cleveres Mädchen, das einem jungen Sherlock Holmes in nichts nachsteht. Sie ist intelligent, selbstbewusst und ein tolles Vorbild für junge Leser*innen. Auch ihre Gouvernante Miss Judson, die fast wie ihr Sidekick ist, hat mir sehr gut gefallen. Der Krimi ist gut aufgebaut, es macht Freude mitzurätseln und man wird von einigen Wendungen überrascht. Ich mochte auch das historische Setting sehr gern, es gibt dem Krimi ein besonderes Flair. Ein Highlight ist für mich auch das wunderschöne Cover, das super ansprechend gestaltet ist und für mich ein großes Kaufkriterium wäre. Ich freue mich schon darauf, mehr von Myrtle Hardcastle zu lesen.

  • Auf Basis von Sherlock Holmes

    Am 04. April 2022 von Lesehörnchen99 geschrieben.

    Myrtle Hardcastle ist besessen von Kriminalwissenschaft und eine Verfechterin für Gerechtigkeit. Als ihre Nachbarin Miss Wodehouses ums Leben kommt steht für Myrtle außer Frage, es war ein Verbrechen. Denn auch wenn sie schon älter war, war sie gesund und stirbt nicht so einfach. Für Myrtle ist klar, Miss Wodehouses wieder getötet. Sie macht sich auf die Suche nach einem Mörder. Ein Jugendbuch mit einem ganz großartigen Cover, das an Sherlock Holmes erinnert. Überhaupt ist die ganze Geschichte in diese Zeit zurückzuführen. Ein sehr gelungener Schreibstil, flüssig zu lesen und wer die Zeit des neunzehnten Jahrhunderts mag, wird das Buch mögen. Mit hat es jedenfalls sehr gut gefallen, ich mag solche Geschichte sehr gerne. Myrtle ist besonders und eigenartig, ein kluges Mädchen mit einer ordentlichen Portion Neugier, die ihr bei den "Fällen" sehr hilft. Es erinnert mich zwar an eine andere Reihe, die ich vor Jahren mal las, aber trotzdem sehr lesenswert. Zusammen mit ihrer "Aufpasserin" Miss Judson sind die beiden absolut liebenswert und sehr sympathisch. Dazu noch die wunderbare Vergangenheit, eine total spannende Zeit und ein toller Jugendroman ist entstanden.

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