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Schneeflocke und das große Weihnachtsglück

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Weihnachtsglück in Romanform: Ein verschneites B&B in den Rocky Mountains, ein kleines Kätzchen mit Flausen im Kopf und ein Fotograf, der sich in den Duft einer Frau verliebt

Eins ist für das Kätzchen Schneeflocke ganz klar: Die junge Köchin Emily, deren Haar so wunderbar nach Zucker-Cookies riecht, passt perfekt zu Lukas, den für Weihnachten angereisten Neffen der B&B-Besitzerin Miss Tilly. Emily aber denkt nur daran, die Hotelgäste kulinarisch zu begeistern und den steten Verfall des Hauses zu vertuschen; Lukas plant den Verkauf der Immobilie an einen Investor, um seiner Tante den wohlverdienten Ruhestand zu ermöglichen. Als Schneeflocke davon Wind bekommt, scheinen alle Wünsche für kuschelige Zeiten vor dem Kamin zu zerplatzen. Jetzt muss die kleine Katze dem Weihnachtsglück ein bisschen nachhelfen.

Über den Autor / die Autorin

Kristen McKanagh hatte schon immer den Traum vom Schreiben. Also studierte sie Technisches Schreiben und erwarb dort einen Abschluss. Es dauerte jedoch nicht lang und sie stellte fest, dass es eher die romantischen Stoffe mit ihren liebenswerten Helden waren und nicht die technischen Texte, die sie begeisterten. Also verfolgte sie auch diesen Traum und schrieb ihren ersten Liebesroman. Kristen lebt mit ihrem persönlichen Held in Austin, Texas, und hat zwei Kinder.

Zusammenfassung


Weihnachtsglück in Romanform: Ein verschneites B&B in den Rocky Mountains, ein kleines Kätzchen mit Flausen im Kopf und ein Fotograf, der sich in den Duft einer Frau verliebt


Eins ist für das Kätzchen Schneeflocke ganz klar: Die junge Köchin Emily, deren Haar so wunderbar nach Zucker-Cookies riecht, passt perfekt zu Lukas, den für Weihnachten angereisten Neffen der B&B-Besitzerin Miss Tilly. Emily aber denkt nur daran, die Hotelgäste kulinarisch zu begeistern und den steten Verfall des Hauses zu vertuschen; Lukas plant den Verkauf der Immobilie an einen Investor, um seiner Tante den wohlverdienten Ruhestand zu ermöglichen. Als Schneeflocke davon Wind bekommt, scheinen alle Wünsche für kuschelige Zeiten vor dem Kamin zu zerplatzen. Jetzt muss die kleine Katze dem Weihnachtsglück ein bisschen nachhelfen.


Vorwort


Winterzeit gleich Kuschelzeit


Produktdetails

Autoren Kristen McKanagh
Mitarbeit Andrea Fischer (Übersetzung)
Verlag FISCHER Taschenbuch
 
Originaltitel Snowball's Christmas
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 29.09.2021
 
EAN 9783596705917
ISBN 978-3-596-70591-7
Seiten 336
Abmessung 149 mm x 24 mm x 166 mm
Gewicht 294 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Weihnachten, Entspannung, Schnee, Rocky Mountains, Rezepte, Amerika, Backen, Süß, wohlfühlen, glücklich sein, Unterhaltung, verlieben, Happy End, Jahreszeiten: Winter, große Gefühle, Weihnachtsdeko, Liebesgeschichte, Liebeskomödie, Rocky Mountain National Park, Eskapismus, Kuschelig, Katzen-Geschichte, Bed and Breakfast, kitschig, perfekte Geschenk, Match-Maker, Festseller

Kundenrezensionen

  • Weihnachtlicher Wohlfühlroman für Katzen-Fans

    Am 01. Dezember 2021 von Furbaby_Mom geschrieben.

    Bereits das in winterlichem Blau gehaltene, mit Glitzerpartikeln verzierte Cover versetzte mich in die richtige Lesestimmung und begeistert registrierte ich direkt zu Beginn der Lektüre, dass jenes im Buchtitel erwähnte Kätzchen nicht lediglich zum niedlichen Plüschknäuel degradiert wurde, das hier und da am Rande in Erscheinung treten darf, sondern aktiv in die Geschichte eingebunden worden ist. Tatsächlich ist die kleine Fellnase mit den blauen Augen das zentrale Element der Geschichte und bereichert den Roman nicht nur mit ulkigen Episoden, sondern treibt auch die Story entscheidend voran in ihrer Entwicklung. Von diesen Erlebnissen lesen wir regelmäßig in der Ich-Perspektive Schneeflöckchens (im Präsens); die Sichtweisen der beiden menschlichen Hauptfiguren, Köchin Emily und Fotograf Lukas, sind in der 3. Person (im Präteritum) geschrieben. Natürlich ahnt man von Anfang an, wie die Geschichte um ein in die Jahre gekommenes B&B und die zunächst frostige Bekanntschaft zweier Personen enden wird, aber gerade bei Wohlfühlromanen mit Happy-End-Garantie ist schließlich der Weg das Ziel. Mit Emily wurde ich leider überhaupt nicht warm. Sie wirkte auf mich in ihrer Art oft von oben herab und war mir schlichtweg unsympathisch. Ich kann verstehen, dass sie sich der B&B-Besitzerin Tilly sehr verbunden fühlt, da diese für sie so viel mehr als nur ihre Chefin ist, nämlich Vertraute, gute Freundin und eine Art Oma-Ersatz. Mit ihrer eigenen Familie steht Emily aktuell eher auf Kriegsfuß. Ihr Wunsch, sich mit einer eigenen Bäckerei selbstständig zu machen, ist in den Augen ihrer Eltern ein zu riskantes Unterfangen, zumal Emily in der Vergangenheit bereits damit auf die Nase gefallen war, weil sie den falschen Menschen vertraut hatte. Tilly hingegen ermutigt sie, ihren Traum nicht aufzugeben. Kurz vor Weihnachten taucht Tillys Neffe Lukas auf, ein erfolgreicher Fotograf, den Emily bisher nur vom Hörensagen kennt und der sich – ihrer Meinung nach – viel zu wenig um Tilly kümmert. "»Wie schwer kann es sein, sich ein paar Tage für die Frau freizunehmen, die einen großgezogen hat?«", fragt sie sich, und in diesem Punkt stimme ich ihr zu. Allerdings ist Emily generell etwas vorschnell mit ihrem Urteil. Ahnt Lukas überhaupt, wie ernst es um Tillys Gesundheit und das renovierungsbedürftige B&B steht? Während Lukas' Gedanken auf mich durchaus nachvollziehbar wirkten (und ich seine Engelsgeduld und Höflichkeit gegenüber Emily bewunderte), konnte ich über die weibliche Hauptfigur nur den Kopf schütteln. Kaum dass sie Lukas zum ersten Mal trifft, begegnet sie ihm übertrieben kühl, ist beleidigt, dass er lieber das Kätzchen fotografieren möchte als sie und bildet sich sehr viel auf ihre eigene Unterstützung von Miss Tilly ein. "Schließlich war sie diejenige, die mit Tilly alles durchrechnete, die die lecken Wasserhähne reparierte und im Frühjahr und Sommer das riesige Grundstück mähte. Emily war diejenige, die sich um alles kümmerte. […] Und wo war er? Reiste durch die Gegend und ließ es sich gut gehen." Ja, es ist nett, dass sie Tilly mit allem hilft, aber erstens zwingt sie niemand dazu und zweitens hat Emily kein Recht, sich in Familienangelegenheiten einzumischen (vor allem, da sie selbst ganz allergisch darauf reagiert). Der arme Lukas muss wie auf Eierschalen um sie herumlaufen. Erst macht sie ihm heftige Vorwürfe, anschließend ist sie genervt von seiner Hilfsbereitschaft. Ich komme nicht gut klar mit Sarkasmus und Emily war mir mit ihrer feindseligen Gereiztheit einfach zu oft zu pampig, bissig und anstrengend. Die Art, mit der ihre Gesten beschrieben worden sind, sei es ein "hämisches Grinsen", ein "verschlagenes" Lächeln, ein schnaubendes Lachen, ein gehobenes Kinn oder ihre mal gespitzten, mal zusammengekniffenen Lippen, hat diesen Eindruck von ihr nur verstärkt. Zum Glück haben mich die putzigen Passagen aus der Sicht von Schneeflocke immer wieder erheitert und die Story gut aufgelockert.

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