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Vergesst unsere Namen nicht - Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen könnenIn der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen. Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.

Über den Autor / die Autorin

Simon Stranger
wurde 1976 geboren und lebt mit seiner Familie in Oslo. Sein Roman "Vergesst unsere Namen nicht"

war in Norwegen ein durchschlagender Erfolg und wurde in vierzehn Länder verkauft.

Zusammenfassung

Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können
In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen.
Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.

Vorwort


"Ein Buch wie ein Stolperstein"
Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau

Zusatztext

"Ein Buch wie ein Stolperstein" Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau"Meisterlich und beängstigend zugleich" Adresseavisen"Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" Dagbladet

Bericht

"Ein Buch wie ein Stolperstein" Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau "Meisterlich und beängstigend zugleich" Adresseavisen "Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" Dagbladet

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