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Recht und Billigkeit - Zur Geschichte der Beurteilung ihres Verhältnisses

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Während das, was geltende Gesetze sind und sollen (erst recht wenn sie geschrieben sind), kaum jemals ein Gegenstand von Kontroversen war, gehen und gingen die Lehrmeinungen hinsichtlich der Frage, was pi , aequitas oder Billigkeit sei, in der Geschichte der Jurisprudenz und der Philosophie weit auseinander. Wie sich geltendes Recht und das elementare Gerechtigkeitsprinzip der Billigkeit zueinander verhalten, kann nur deutlich werden, wenn man die maßgeblichen historischen Positionen miteinander vergleicht. Zu diesem Zweck rollt der vorliegende Band die genannte Fragestellung interdisziplinär und anhand exemplarischer Antworten auf. In 22 Beiträgen widmen sich namhafte Expertinnen und Experten den historischen Positionen. Das Ergebnis ist ein Längsschnitt im Breitwandpanorama, das von Platon und Aristoteles bis zum BGB und zum Europäischen Gerichtshof reicht.

Produktdetails

Mitarbeit Matthia Armgardt (Herausgeber), Matthias Armgardt (Herausgeber), Busche (Herausgeber), Busche (Herausgeber), Hubertus Busche (Herausgeber)
Verlag Mohr Siebeck
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 31.01.2021
 
EAN 9783161582301
ISBN 978-3-16-158230-1
Seiten 622
Abmessung 170 mm x 49 mm x 243 mm
Gewicht 1066 g
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie > Allgemeines, Lexika
Sachbuch > Philosophie, Religion > Philosophie: Allgemeines, Nachschlagewerke

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