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Mit Gischt im Gesicht - Gedichte

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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«Was soll's nun sein?» So fragt eine Vogelspinne die Erwachende beim Sonnenaufgang. Hat ja niemand behauptet, das Leben sei einfach, gewisse Fragen sollten beantwortet werden, und bei zahlreichen Unterfangen ist man auf sich alleine gestellt. Das Leben schreitet voran, und wie eine Veronika im Werk festhält, ist der Mensch morgen kein anderer als heute, wenn er sich nicht verändert, sich einfach treiben lässt. Am Ende bleibt die Erkenntnis eines Philosophen, dass vergangen nicht, verwandelt ist, was war, denn ist man dereinst gestorben, schaffe die Natur stets neu aus anderen andere Formen.

Daniel C. Rohr verarbeitet dichterisch, poetisch in (Titel des Buches) nichts anderes als die Erlebnisse, Empfindungen und Erkenntnisse, die sich über die Jahrzehnte auf verschiedenen Kontinenten ergeben haben. Als Anarch im Sinne von Ernst Jünger, Wald- und Alpengänger oder Kosmopolit behandelt er humorvoll, selbstironisch, kritisch wie auch verständnisvoll Themen wie Orte und Länder, Natur, fantastische Welten, Mitmenschen, Zeiterscheinungen, Liebe, Vergänglichkeit und Tod. Die Alpen haben es ihm besonders angetan, so dass er von einem Felsvorspung aus dem Tal und all seinen Wesen Alpsegen und Gebetsrufe widmet. Beim neugierigen, wissbegierigen, sogar abenteuerlichen Gang durch alle Stadien und Kreisläufe des irdischen Daseins wächst schlussendlich das Bewusstsein dafür, ohne Vertrauen und Hoffnung nicht ganz zu sein.

Über den Autor / die Autorin

Der Berner Daniel C. Rohr wurde 1958 geboren, wuchs in den USA und in der Schweiz auf, verliess früh das Elternhaus und studierte in Bern, Boston und St. Gallen. Sein beruflicher Werdegang führte ihn vom Holzfäller, Chefredaktor bis hin zu einem selbstständigen Politikberater. Das Leben auf verschiedenen Indianerreservaten, die intensive Beschäftigung mit dem tibetischen Buddhismus oder den Stoikern prägten ihn und diesen Gedichtband unverkennbar. Seine Arbeit brachte es mit sich, oft mit aussergewöhnlichen Persönlichkeiten zusammenarbeiten zu können. Heute lebt und arbeitet er in der Schweiz und Italien, wo er ebenfalls malt und ausstellt.

Zusammenfassung

«Was soll’s nun sein?» So fragt eine Vogelspinne die Erwachende beim Sonnenaufgang. Hat ja niemand behauptet, das Leben sei einfach, gewisse Fragen sollten beantwortet werden, und bei zahlreichen Unterfangen ist man auf sich alleine gestellt. Das Leben schreitet voran, und wie eine Veronika im Werk festhält, ist der Mensch morgen kein anderer als heute, wenn er sich nicht verändert, sich einfach treiben lässt. Am Ende bleibt die Erkenntnis eines Philosophen, dass vergangen nicht, verwandelt ist, was war, denn ist man dereinst gestorben, schaffe die Natur stets neu aus anderen andere Formen.

Daniel C. Rohr verarbeitet dichterisch, poetisch in (Titel des Buches) nichts anderes als die Erlebnisse, Empfindungen und Erkenntnisse, die sich über die Jahrzehnte auf verschiedenen Kontinenten ergeben haben. Als Anarch im Sinne von Ernst Jünger, Wald- und Alpengänger oder Kosmopolit behandelt er humorvoll, selbstironisch, kritisch wie auch verständnisvoll Themen wie Orte und Länder, Natur, fantastische Welten, Mitmenschen, Zeiterscheinungen, Liebe, Vergänglichkeit und Tod. Die Alpen haben es ihm besonders angetan, so dass er von einem Felsvorspung aus dem Tal und all seinen Wesen Alpsegen und Gebetsrufe widmet. Beim neugierigen, wissbegierigen, sogar abenteuerlichen Gang durch alle Stadien und Kreisläufe des irdischen Daseins wächst schlussendlich das Bewusstsein dafür, ohne Vertrauen und Hoffnung nicht ganz zu sein.

Produktdetails

Autoren Daniel C Rohr, Daniel C. Rohr
Verlag Cameo
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 31.10.2020
 
EAN 9783906287690
ISBN 978-3-906287-69-0
Seiten 146
Abmessung 120 mm x 185 mm x 20 mm
Gewicht 239 g
Themen Kinder- und Jugendbücher > Vorlesebücher, Märchen, Sagen, Reime, Lieder > Gedichte und Reime

Liebe, Emotionen, Gedichte, Klassische Lyrik, Lyrik bis 1900, Erlebnisse, entdecken, Mit Gischt im Gesicht, Daniel C. Rohr

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