vergriffen

In der Hitze eines Sommers - Roman

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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»Das subtile Porträt einer Frau in der Krise und der Männer, die sie verurteilen.« The Times

Sommer 1965, die Straßen New Yorks flimmern in der Hitze. Eines Morgens findet die alleinerziehende Ruth Malone das Zimmer ihrer beiden kleinen Kinder leer vor, das Fenster steht offen. Schnell wird Ruths eigenwilliger Lebensstil - die provokante Kleidung, das stets perfekt geschminkte Gesicht, die Kontakte zu Männern - ihr zum Verhängnis. Angeheizt durch Spekulationen aus der Nachbarschaft, zieht die Polizei einfache Schlüsse.
Auch Boulevardreporter Pete Wonicke, für den der Fall die erste große Story ist, verurteilt Ruth zunächst. Doch je länger er recherchiert, desto klarer sieht er das falsche Spiel der Presse und die frauenverachtenden Machenschaften der Polizei. Bald schon beginnt Pete, an allem zu zweifeln, was er zu wissen glaubte.

Ein hochgelobter, aufwühlender Gesellschaftsroman nach einer wahren Begebenheit. 

»Ein beeindruckendes, schmerzhaft schönes Debüt! Dieser atemberaubende Roman handelt von tieferen sozialen Fragen nach Mutterschaft, Moral und nach vorschnellen Urteilen.« Publishers Weekly

Emma Flint ist Absolventin des Schreibprogramms der Faber Academy in London. Schon seit ihrer Kindheit liest sie Berichte über reale Verbrechen und entwickelte über die Jahre ein enzyklopädisches Wissen über Mordfälle und berüchtigte historische Persönlichkeiten sowie eine Faszination für unkonventionelle Frauen - vergangene, gegenwärtige und fiktive. Flint lebt und arbeitet in London.

Über den Autor / die Autorin










Emma Flint ist Absolventin des Schreibprogramms der Faber Academy in London. Schon seit ihrer Kindheit liest sie Berichte über reale Verbrechen und entwickelte über die Jahre ein enzyklopädisches Wissen über Mordfälle und berüchtigte historische Persönlichkeiten sowie eine Faszination für unkonventionelle Frauen - vergangene, gegenwärtige und fiktive. Flint lebt und arbeitet in London.


Zusatztext

»Emma Flint gelingt es hervorragend, die moralinsaure Atmosphäre jener Zeit einzufangen, in der eine Frau schon allein deswegen schuldig ist, weil sie nicht den Vorstellungen der Polizei von einer trauernden Mutter entspricht.«

Bericht

»Mit allen künstlerischen Freiheiten und viel Fingerspitzengefühl aufgegriffen hat Emma Flint hier den Fall der US-Amerikanerin Alice Crimmins.« Frankfurter Rundschau 20201230

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