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Die Geschichte unseres digitalen Lebens - kurzweilig und kritisch erzählt
Fast jeder von uns regelt mit dieser oder jener App einen Teil seines Lebens; durch geschickte Nutzung des Netzes lassen sich Wahlen gewinnen; bei Tinder können wir computerspielartig den/die reale/n Richtige/n finden. Das ständige Ineinander von Web und Welt ist uns längst zur Normalität geworden.
In seinem neuen Buch zeichnet Alessandro Baricco die Geschichte der Digitalisierung auf heiter-essayistische Weise nach und lädt uns ein, ungezwungen über unsere eigene Verflechtung mit der digitalen Welt und ihre kritischen Entwicklungen nachzudenken.
Über den Autor / die Autorin
Alessandro Baricco, 1958 in Turin geboren, studierte Philosophie und Musikwissenschaft. Er ist Mitherausgeber verschiedener Literaturzeitschriften und von
La Repubblica. Neben seinen Romanen hat Baricco zahlreiche Essays, Erzählungen und Theaterstücke verfasst, sein Roman
Seide wurde zum internationalen Bestseller. Baricco wurde mit dem Premio Campiello, dem Premio Viareggio und dem Prix Médicis Étranger ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm bei Hoffmann und Campe
Die Barbaren. Über die Mutation der Kultur (2018) und
The Game. Topographie unserer digitalen Welt (2019).
Zusammenfassung
Die Geschichte unseres digitalen Lebens – kurzweilig und kritisch erzählt
Fast jeder von uns regelt mit dieser oder jener App einen Teil seines Lebens; durch geschickte Nutzung des Netzes lassen sich Wahlen gewinnen; bei Tinder können wir computerspielartig den/die reale/n Richtige/n finden. Das ständige Ineinander von Web und Welt ist uns längst zur Normalität geworden.
In seinem neuen Buch zeichnet Alessandro Baricco die Geschichte der Digitalisierung auf heiter-essayistische Weise nach und lädt uns ein, ungezwungen über unsere eigene Verflechtung mit der digitalen Welt und ihre kritischen Entwicklungen nachzudenken.
Zusatztext
»Ein lesenswertes Buch, das mit einer Prise Humor die digitale Welt erklärt und kritisch hinterfragt.«
Bericht
»Eine scharfe und humorvolle Analyse der Welt der Klicks, der Mobilität, der Fluididät, der Horizontalität, der digitalen Revolution, die zur digitalen Zivilisation wurde.« Élisabeth Quin Arte, 16.10.2019