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Was das Leben kostet

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Beschreibung

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Ausgezeichnet mit dem Prix Femina étranger 2020
Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?
»Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung. 
»Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen.«

Über den Autor / die Autorin










Deborah Levy, geboren 1959 in der Südafrikanischen Union, ist eine britische Theater- und Romanautorin sowie Lyrikerin. Ihre Stücke werden u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt. Ihre Romane Swimming Home (2011; dt. Heim schwimmen, 2013) und Hot Milk (2016; dt. Heiße Milch, 2018) standen auf der Man Booker Prize Shortlist. Deborah Levy lebt und arbeitet in London.

Zusammenfassung

Ausgezeichnet mit dem Prix Femina étranger 2020
Wenn sich das Leben ändert, tut es dies meist radikal. Deborah Levy und ihr Mann gehen getrennte Wege, ihre Mutter wird bald sterben. Doch die entstehende Lücke bedeutet auch Raum für Neues. In präziser und suggestiver Prosa erschreibt Levy sich aus den Bruchstücken ihres alten Selbst ein neues und fragt: Was heißt es, frei zu sein - als Künstlerin, als Frau, als Mutter oder Tochter? Und was ist der Preis dieser Freiheit?
»Jeder Satz ein kleines Meisterwerk«, schreibt The Telegraph, und so wird aus einer individuellen Geschichte ein lebenskluges und fesselndes Zeugnis einer zutiefst menschlichen Erfahrung. 
»Das Leben bricht auseinander. Wir versuchen es in die Hand zu nehmen, versuchen es zusammenzuhalten. Bis uns irgendwann klar wird, dass wir es gar nicht zusammenhalten wollen.«

Zusatztext

»Deborah Levys wunderbarer, stilistisch höchst eleganter Essay steht nicht nur in der Tradition großer feministischer Texte, sondern ist auch zu lesen im Kontext zeitgenössischer Bücher.«

Bericht

»Ein faszinierendes, mit klugen und überraschenden Gedanken gespicktes Buch [...]« Claudia Voigt Literatur Spiegel, 15.06.2019

Produktdetails

Autoren Deborah Levy
Mitarbeit Barbara Schaden (Übersetzung)
Verlag Hoffmann und Campe
 
Originaltitel The Cost of Living
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.04.2019
 
EAN 9783455005141
ISBN 978-3-455-00514-1
Seiten 160
Abmessung 130 mm x 212 mm x 18 mm
Gewicht 267 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Deutsche Literatur, Emanzipation, England, Familienleben, Selbstbestimmung, Neuanfang, Memoir, Süd- und Südost-England, Simone de Beauvoir, Deborah Levy, Mittlere Jahre

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