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Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs"

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Kunst ist frei und die Kunst soll frei blieben, allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen." Diese Worte richtete Josef Goebbels am 28.03.1933 an Vertreter der deutschen Filmwirtschaft. Josef Goebbels war zu dieser Zeit der Reichsminister für Propaganda, das Amt hatte er dabei erst zwei Wochen inne. Die Ankündigung, "bestimmte" Normen einzuführen, umschrieb dabei den Startschuss für eine (bereits länger geplante) Strategie, die als Gleichschaltungspolitik als Teil des nationalsozialistischen Deutschlands in die Geschichte eingehen sollte. Die Gleichschaltung beschreibt dabei einen gesellschaftlichen und politischen Prozess, der das Leben der betroffenen Gesellschaft vereinheitlichen soll. Zunächst scheint es notwendig, den Begriff des Programms zu klären, um eine Grundlage für die folgenden Inhalte zu schaffen.

Produktdetails

Autoren Oliver Wendt
Verlag Grin Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2018
 
EAN 9783668756786
ISBN 978-3-668-75678-6
Seiten 44
Abmessung 148 mm x 210 mm x 2 mm
Gewicht 79 g
Serien Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V433496
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V433496
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Medien, Kommunikation > Medienwissenschaft
Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Medien, Kommunikation > Sonstiges

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