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DAS WUNDER IN DEN KLEINEN DINGEN
Nach zahllosen Umzügen hat Helen Jukes etwas verloren: das Gefühl, irgendwo hinzugehören.
Keine ihrer Liebesbeziehungen hat den ständigen Adressenwechsel länger als neun Monate überstanden. Zudem arbeitet sie in einem fensterlosen Großraumbüro, in dem nicht einmal eine Topfpflanze überlebt. Als ihr eine Kolonie von Honigbienen geschenkt wird, stürzt sie sich in das Leben mit einem Bienenstock, und alles wird anders. Die Bienen geben Helen endlich ein Gefühl von Heimat.
Auf faszinierende Weise beschreibt die Autorin das Handwerk der Imkerei und die Kulturgeschichte der Bienen.Sie erzählt aber auch, wie heilsam es für sie war, sich um andere Lebewesen zu kümmern.
»Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es ist ein besonderes, wunderschönes und überraschendes Buch, das man nicht mehr vergisst. Seine Choreografie ist so präzise wie die Bewegungen der Bienen in einem Bienenstock.«
HELEN MACDONALD, AUTORIN VON 'H WIE HABICHT'
»Eine fein gearbeitete, persönliche Reise durch die Kunst und Wissenschaft der Bienenhaltung. Helen Jukes füllt beides mit Leben.«
NATURE
Über den Autor / die Autorin
Helen Jukes, geboren 1984, studierte Psychologie. Sie schreibt u.a. für BBC Wildlife, Junket und LITRO und arbeitet als Tutorin für das Creative-Writing-Programm der Universität Oxford. Zudem engagiert sie sich in gemeinnützigen Organisationen wie Free Word oder Crisis. Sie lebt in Wales und ist Mitbegründerin des Bee Friendly Trusts, einer Londoner Initiative, die sich für den Schutz der Bienen einsetzt. www.helenjukes.comSofia Blind, geboren 1964, lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschien zuletzt ihr Buch ›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2019), außerdem übersetzt sie u.a. die Werke von John Lewis-Stempel und Nigel Slater ins Deutsche.
Zusammenfassung
DAS WUNDER IN DEN KLEINEN DINGEN
Nach zahllosen Umzügen hat Helen Jukes etwas verloren: das Gefühl, irgendwo hinzugehören.
Keine ihrer Liebesbeziehungen hat den ständigen Adressenwechsel länger als neun Monate überstanden. Zudem arbeitet sie in einem fensterlosen Großraumbüro, in dem nicht einmal eine Topfpflanze überlebt. Als ihr eine Kolonie von Honigbienen geschenkt wird, stürzt sie sich in das Leben mit einem Bienenstock, und alles wird anders. Die Bienen geben Helen endlich ein Gefühl von Heimat.
Auf faszinierende Weise beschreibt die Autorin das Handwerk der Imkerei und die Kulturgeschichte der Bienen.Sie erzählt aber auch, wie heilsam es für sie war, sich um andere Lebewesen zu kümmern.
»Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es ist ein besonderes, wunderschönes und überraschendes Buch, das man nicht mehr vergisst. Seine Choreografie ist so präzise wie die Bewegungen der Bienen in einem Bienenstock.«
HELEN MACDONALD, AUTORIN VON ›H WIE HABICHT‹
»Eine fein gearbeitete, persönliche Reise durch die Kunst und Wissenschaft der Bienenhaltung. Helen Jukes füllt beides mit Leben.«
NATURE
Vorwort
Das Wunder der kleinen Dinge
Bericht
»Es ist nicht unvernünftig, sich zu fragen, wie viele Naturbücher der Markt noch vertragen kann. Ich glaube die Antwort lautet: nur die besten. 'Das Herz einer Honigbiene' ist mit Sicherheit eines davon.«
Melissa Harrison, The Guardian
»Die Art und Weise, wie sich die Neo-Imkerin den Bienen und der Bienenhaltung nähert, ist bemerkenswert reflektiert und lädt zur Nachahmung ein.«
Roswitha Hofmann, WEIBERDIWAN
»Das Buch ist kurzweilig geschrieben, gut lesbar, ohne dass dem Leser unnötige Fachsprache zugemutet würde.«
Niels Gründel, BIENEN NACHRICHTEN
»Aus den wiedergegebenen Geschichten können auch langjährige Imker noch das eine oder andere Neue aufschnappen.«
DEUTSCHES BIENEN-JOURNAL
»Biografie mit Herz und Bienen!.«
MA VIE
»Ein Imkerbuch oder eine Erzählung? Beides trifft wohl zu. Das ist literarisch anspruchsvoll gelungen.«
Gilbert Brockmann, BIENEN & NATUR