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ALLES NUR FASSADE? - Das Bestimmungsbuch für moderne Architektur

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne? Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden - wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem 'Bestimmungsbuch für moderne Architektur' legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar. Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen ...Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Turit Fröbe ist Architekturhistorikerin, Urbanistin und passionierte Baukulturvermittlerin, wie sie mit ihrem Bestimmungsbuch für moderne Architektur ›Alles nur Fassade?‹ (DuMont 2018) bewiesen hat. Seit 2001 beschäftigt sie sich leidenschaftlich mit dem Thema Bausünden. Mit ihrem Bestseller ›Die Kunst der Bausünde‹ (2013, Neuausgabe DuMont 2020) ist es ihr auf humorvolle Weise gelungen, eine Lanze für die Bausünde zu brechen, viele Menschen zum Umdenken zu bewegen und die vermeintlich hässl

Zusammenfassung

Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne?
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar.
Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen …
Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.

Vorwort

Waschbeton, Satteldach und Sprossen in Aspik

Zusatztext

»Die Stadtforscherin Turit Fröbe hat eine Sehschule für Laien geschrieben.«
Jörg Niendorf, FAS

»Ein toller Führer für die Erkundung der eigenen Stadt.«
Matthias Schmidt, STERN

»Das handliche Büchlein ist gut geeignet als Lernhilfe für Architekturanfänger und interessierte Laien. Architekten können es spielerisch zur Erkundung auf Reisen (gern auch in der eigenen Stadt) durchschmökern.«
Josepha Landes, BAUWELT

»Ein Mikro-Reiseführer durch die Architektur«
Margarethe Gallersdörfer, BERLINER ZEITUNG

»Ein Buch hilft Laien lesen: nämlich auch in den Gesichtern und Augen der Architektur, die uns im Alltag anstarren«
Norbert Philipp, DIE PRESSE

»Ein wirklicher Augenöffner ist dieses Buch. […] Es eignet sich hervorragend als ständiger Begleiter für Spaziergänge durch jede Stadt.«
Andrea Gerg, DLF Kultur

»Jugendstil, Bauhaus, Gründerzeit? Um Original von Nachbau unterscheiden zu können, braucht es einen genauen Blick auf die Details der Fassade.«
Roland Mischke, WELT AM SONNTAG

»Mit Turit Fröbe durch die Gegend zu laufen, ist, als würde einem jemand die Augen öffnen.«
Ulrike Schädlich, FREUNDIN

»[…] eine Einladung, einen liebevollen Blick auf das Alltägliche zu werfen.«
Wojciech Czaja, DER STANDARD

»Zum Nachschlagen, Schmökern, bewusster Sehen.«
Paulina Szczesniak, TAGES-ANZEIGER

»Wer wissen möchte, wie man die gebaute Umgebung lesbar macht, ist hier genau richtig.«
FRIZZ DAS MAGAZIN

»Turit Fröbe [bringt] erfolgreich die Schönheit im scheinbar Hässlichen nahe.«
Michael Kohler, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Turit Fröbe zeigt, dass Alltagsarchitektur spannend sein kann.«
Jens Meifert, KÖLNISCHE RUNDSCHAU

»Fassaden wollen gelesen werden.«
Magdalena Bienert, SWR 3

»Eine ganz neue Technik der einfachen und sicheren Baustilbestimmung für unterwegs. Es ist verblüffend, wie treffsicher die Methode funktioniert.«
EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE

»Fassaden wollen gelesen werden.«
Magdalena Bienert, SWR 3

»Eine ganz neue Technik der einfachen und sicheren Baustilbestimmung für unterwegs. Es ist verblüffend, wie treffsicher die Methode funktioniert.«
EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE

»Turit Fröbe zeigt, wie leicht es ist, Antworten zu finden, wenn man weiß, wo man hinsehen muss.«
DAS MAGAZIN

»Mit dem Bestimmungsbuch legt Turit Fröbe augenfällige, aber nie so klar benannte Kriterien offen, strukturiert Stile und macht Architektur für alle lesbar. So können auch kleine Stadtspaziergänge zum Erlebnis werden«
Claudia Knodel, ARCHITEKTENKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG

»Für Laien, auf jeden Fall aber ohne pädagogischen Zeigefinger liefert Fröbe Hilfestellung für Menschen, die sich für die Architektur ihres Alltags interessieren, nicht nur für die schönen Häuser, auch für die zweckmäßigen und eher hässlichen.«
Barbara Meixner, BUCHMARKT

»Es reizt, sich das handliche Buch beim nächsten Spaziergang durch die Straßen einer Stadt unter den Arm zu klemmen, um zu identifizieren, was in den vergangenen 100 Jahren einmal im Glauben an den aktuellen Stil gebaut worden ist.«
Frank Becker, MUSENBLÄTTER

»›Alles nur Fassade?‹ war für mich ein Blick-Öffner. Ich schaue mir seit dem tatsächlich sogar meine Heimatstadt anders an. Turit Fröbe öffnet einen ganz einfachen Zugang zur Architektur.«
Dagmar Eckhardt, BLOG GESCHICHTENAGENTIN

Bericht

»Die Stadtforscherin Turit Fröbe hat eine Sehschule für Laien geschrieben.«
Jörg Niendorf, FAS

»Ein toller Führer für die Erkundung der eigenen Stadt.«
Matthias Schmidt, STERN

»Das handliche Büchlein ist gut geeignet als Lernhilfe für Architekturanfänger und interessierte Laien. Architekten können es spielerisch zur Erkundung auf Reisen (gern auch in der eigenen Stadt) durchschmökern.«
Josepha Landes, BAUWELT

»Ein Mikro-Reiseführer durch die Architektur«
Margarethe Gallersdörfer, BERLINER ZEITUNG

»Ein Buch hilft Laien lesen: nämlich auch in den Gesichtern und Augen der Architektur, die uns im Alltag anstarren«
Norbert Philipp, DIE PRESSE

»Ein wirklicher Augenöffner ist dieses Buch. [...] Es eignet sich hervorragend als ständiger Begleiter für Spaziergänge durch jede Stadt.«
Andrea Gerg, DLF Kultur

»Jugendstil, Bauhaus, Gründerzeit? Um Original von Nachbau unterscheiden zu können, braucht es einen genauen Blick auf die Details der Fassade.«
Roland Mischke, WELT AM SONNTAG

»Mit Turit Fröbe durch die Gegend zu laufen, ist, als würde einem jemand die Augen öffnen.«
Ulrike Schädlich, FREUNDIN

»[...] eine Einladung, einen liebevollen Blick auf das Alltägliche zu werfen.«
Wojciech Czaja, DER STANDARD

»Zum Nachschlagen, Schmökern, bewusster Sehen.«
Paulina Szczesniak, TAGES-ANZEIGER

»Wer wissen möchte, wie man die gebaute Umgebung lesbar macht, ist hier genau richtig.«
FRIZZ DAS MAGAZIN

»Turit Fröbe [bringt] erfolgreich die Schönheit im scheinbar Hässlichen nahe.«
Michael Kohler, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Turit Fröbe zeigt, dass Alltagsarchitektur spannend sein kann.«
Jens Meifert, KÖLNISCHE RUNDSCHAU

»Fassaden wollen gelesen werden.«
Magdalena Bienert, SWR 3

»Eine ganz neue Technik der einfachen und sicheren Baustilbestimmung für unterwegs. Es ist verblüffend, wie treffsicher die Methode funktioniert.«
EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE

»Fassaden wollen gelesen werden.«
Magdalena Bienert, SWR 3

»Eine ganz neue Technik der einfachen und sicheren Baustilbestimmung für unterwegs. Es ist verblüffend, wie treffsicher die Methode funktioniert.«
EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE

»Turit Fröbe zeigt, wie leicht es ist, Antworten zu finden, wenn man weiß, wo man hinsehen muss.«
DAS MAGAZIN

»Mit dem Bestimmungsbuch legt Turit Fröbe augenfällige, aber nie so klar benannte Kriterien offen, strukturiert Stile und macht Architektur für alle lesbar. So können auch kleine Stadtspaziergänge zum Erlebnis werden«
Claudia Knodel, ARCHITEKTENKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG

»Für Laien, auf jeden Fall aber ohne pädagogischen Zeigefinger liefert Fröbe Hilfestellung für Menschen, die sich für die Architektur ihres Alltags interessieren, nicht nur für die schönen Häuser, auch für die zweckmäßigen und eher hässlichen.«
Barbara Meixner, BUCHMARKT

»Es reizt, sich das handliche Buch beim nächsten Spaziergang durch die Straßen einer Stadt unter den Arm zu klemmen, um zu identifizieren, was in den vergangenen 100 Jahren einmal im Glauben an den aktuellen Stil gebaut worden ist.«
Frank Becker, MUSENBLÄTTER

»'Alles nur Fassade?' war für mich ein Blick-Öffner. Ich schaue mir seit dem tatsächlich sogar meine Heimatstadt anders an. Turit Fröbe öffnet einen ganz einfachen Zugang zur Architektur.«
Dagmar Eckhardt, BLOG GESCHICHTENAGENTIN

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