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Bienen und Menschen - Eine Freundschaft

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Beschreibung

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Was tun, wenn man vom einfachen Leben träumt, während einen die Last des Karrieremachens beinahe erdrückt? In der falschen Version der eigenen Existenz zu stecken; dieses Gefühl verfolgte Olaf Nils Dube jahrelang. Als er Mitte Dreißig wurde, nahm er seinen Mut zusammen, schmiss seinen verantwortungsvollen Posten hin und zog von der Etagenwohnung im Prenzlauer Berg in einen Zirkuswagen. Er begann mit der Imkerei; wie heutzutage übrigens immer mehr jüngere Leute. Damals bekam er von allen Seiten zu hören: "Davon kann man doch nicht leben!" Doch genau das gelang Dube, mithilfe seiner Bienen. Denn die sind, nach zehn Millionen Jahren Evolutionsgeschichte, schließlich ebenfalls echte Überlebenskünstler! In seinem Buch erzählt Dube, was er von ihnen lernen konnte, worauf es beim Imkern ankommt, was es mit dem Bienensterben auf sich hat und warum Bienenstöcke wahre Schatztruhen sind. Vor allem aber beschreibt er die berührende Geschichte unserer jahrtausendealten Freundschaft zu einer Art, die uns Menschen noch nie brauchte, während wir ohne sie zugrunde gehen würden.

Über den Autor / die Autorin

Olaf Nils Dube wurde 1972 in Dresden geboren und wuchs in Darmstadt auf. In Berlin studierte er Germanistik, Philosophie und Russistik und arbeitete als Journalist und Verbandssprecher, ehe er vor zehn Jahren die Imkerei zu seinem Hauptberuf machte. Er lebt in Berlin.
Isabel Pin, geboren 1975 in Versailles, ist Kinderbuchillustratorin und -autorin. Ihr Werk wurde im In- und Ausland vielfach ausgestellt und ausgezeichnet, sie war als Dozentin für Illustration an verschiedenen Hochschulen tätig, und ihre Bücher sind in über zwanzig Ländern erschienen. Sie lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin.

Zusammenfassung

Was tun, wenn man vom einfachen Leben träumt, während einen die Last des Karrieremachens beinahe erdrückt? In der falschen Version der eigenen Existenz zu stecken; dieses Gefühl verfolgte Olaf Nils Dube jahrelang. Als er Mitte Dreißig wurde, nahm er seinen Mut zusammen, schmiss seinen verantwortungsvollen Posten hin und zog von der Etagenwohnung im Prenzlauer Berg in einen Zirkuswagen. Er begann mit der Imkerei; wie heutzutage übrigens immer mehr jüngere Leute. Damals bekam er von allen Seiten zu hören: „Davon kann man doch nicht leben!“ Doch genau das gelang Dube, mithilfe seiner Bienen. Denn die sind, nach zehn Millionen Jahren Evolutionsgeschichte, schließlich ebenfalls echte Überlebenskünstler! In seinem Buch erzählt Dube, was er von ihnen lernen konnte, worauf es beim Imkern ankommt, was es mit dem Bienensterben auf sich hat und warum Bienenstöcke wahre Schatztruhen sind. Vor allem aber beschreibt er die berührende Geschichte unserer jahrtausendealten Freundschaft zu einer Art, die uns Menschen noch nie brauchte, während wir ohne sie zugrunde gehen würden.

Zusatztext

»Anschaulich und naturwissenschaftlich fundiert erzählt Dube von seiner täglichen Arbeit und jener der Honigbienen. Er reflektiert den gesellschaftlichen Zeitgeist, der auch ihn zur Imkerei geführt hat, und appelliert überzeugend für eine andere, vielfältigere Landwirtschaft.«

Bericht

»Die Biene ist ein überlebenswichtiges Tier, hochsozial und bienenfleißig ... Delfina Delettrez, römische Goldschmiedin ... schuf als Ode an das Insekt eine ganze Bienenkollektion. ... Wer sich den Schmuck nicht leisten möchte, liest das Buch Bienen und Menschen.« WELT AM SONNTAG 20190616

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