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Zeig mir deine Bilder - und ich sage dir, wo du warst! Die neue Reihe Berlin Stories präsentiert visuelle Essays über und aus Berlin, der Stadt der Kunst, der Mode, der Partys und der vielen Nationen. Von klassischer Street Photography über persönliche Skizzen bis zur inszenierten Porträtserie kommen alle Genres der Fotografie vor. Im handlichen Pocket-Format entsteht so eine Bibliothek der Hauptstadtblicke - von den wichtigsten Fotografen, die in dieser Stadt arbeiten.
Band 2 stürzt sich ins pralle Leben, dem Nachtleben des Ed Broner, der hier eine Art Tagebuch als Fotoalbum vorlegt. Der Künstler, der sonst große Leinwände mit viel Farbe bemalt, hat seine Bildsprache auf ein demokratisches Schwarz-Weiß reduziert: Die bunten Lichter der Clubs, ihre schrägen Gäste, andere Künstler in ihren Studios, exzentrische Oldtimer, nackte Mädchen, lustige Graffitti - alles steht gleichberechtigt nebeneinander, erzählt eine sehr persönliche Geschichte von Sex, Drugs & Rock'n'Roll, von Machos und Promis und den Fassaden der Häuser und Menschen. Es ist ein zynischer, atmosphärisch betörender Kommentar zur Vergnügungssucht und -lust, zur Inszenierung von Luxuslabels und einer detailverliebten Selfie-Kultur.
Über den Autor / die Autorin
Nadine Barth Studium der Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte. Tätigkeit als Autorin, Journalistin und Galeristin. Organisiert mit ihrer Agentur 'barthouse' Ausstellungen und Kulturprojekte und publiziert in den Bereichen Fotografie und Mode. Sie lebt in Köln und Berlin.
Zusammenfassung
Zeig mir deine Bilder – und ich sage dir, wo du warst! Die neue Reihe Berlin Stories präsentiert visuelle Essays über und aus Berlin, der Stadt der Kunst, der Mode, der Partys und der vielen Nationen. Von klassischer Street Photography über persönliche Skizzen bis zur inszenierten Porträtserie kommen alle Genres der Fotografie vor. Im handlichen Pocket-Format entsteht so eine Bibliothek der Hauptstadtblicke – von den wichtigsten Fotografen, die in dieser Stadt arbeiten.
Band 2 stürzt sich ins pralle Leben, dem Nachtleben des Ed Broner, der hier eine Art Tagebuch als Fotoalbum vorlegt. Der Künstler, der sonst große Leinwände mit viel Farbe bemalt, hat seine Bildsprache auf ein demokratisches Schwarz-Weiß reduziert: Die bunten Lichter der Clubs, ihre schrägen Gäste, andere Künstler in ihren Studios, exzentrische Oldtimer, nackte Mädchen, lustige Graffitti – alles steht gleichberechtigt nebeneinander, erzählt eine sehr persönliche Geschichte von Sex, Drugs & Rock’n’Roll, von Machos und Promis und den Fassaden der Häuser und Menschen. Es ist ein zynischer, atmosphärisch betörender Kommentar zur Vergnügungssucht und –lust, zur Inszenierung von Luxuslabels und einer detailverliebten Selfie-Kultur.