Mehr lesen
Ein wunderbarer Geruch steigt dem Fuchs in die Nase. Es sind die Lebkuchen, die Arne auf dem Fensterbrett auskühlen lässt. Arne lebt im Waldhaus, er hilft dem Nikolaus. Aber ... schwupp und weg ist ein Lebkuchen! Der Fuchs genießt den ungewöhnlichen Bissen. Er schmeckt nach Wald und Honig, nach Holz, Zimt und Glück. Doch dann hört der Fuchs, was Arne und der Nikolaus reden. Wer genau bekommt jetzt keinen Lebkuchen? Verlegen schleicht der Fuchs hinter Arne her. Nur von weitem beobachtet er, wie Arne den anderen Tieren Futter bringt. Und erst am nächsten Morgen findet er eine Möglichkeit, sich zu entschuldigen: Er legt sich auf Arnes Füße und wärmt sie.
Über den Autor / die Autorin
Maria Stalder geboren 1986, studierte Illustration an der Hochschule Design & Kunst in Luzern und lebt seither dort. Zurzeit unterrichtet sie Bildnerisches Gestalten am Kollegium in Stans und arbeitet für Zeitschriften und Kinderbuchverlage. Am liebsten illustriert sie für Kinder, sie hört aber auch gerne Geschichten oder backt Kuchen.
Zusammenfassung
Ein wunderbarer Geruch steigt dem Fuchs in die Nase. Es sind die Lebkuchen, die Arne auf dem Fensterbrett auskühlen lässt. Arne lebt im Waldhaus, er hilft dem Nikolaus. Aber … schwupp und weg ist ein Lebkuchen! Der Fuchs genießt den ungewöhnlichen Bissen. Er schmeckt nach Wald und Honig, nach Holz, Zimt und Glück. Doch dann hört der Fuchs, was Arne und der Nikolaus reden. Wer genau bekommt jetzt keinen Lebkuchen? Verlegen schleicht der Fuchs hinter Arne her. Nur von weitem beobachtet er, wie Arne den anderen Tieren Futter bringt. Und erst am nächsten Morgen findet er eine Möglichkeit, sich zu entschuldigen: Er legt sich auf Arnes Füße und wärmt sie.
Zusatztext
»Stimmung und Emotionen werden über die doppelseitigen, farbensatten Illustrationen im realistischen Stil transportiert. Ein atmosphärisches Winterbilderbuch – unbedingt zu frisch gebackenen Lebkuchen vorlesen!« Buch&Maus
Bericht
»Es ist ein wunderbares Vorlesebuch. Die liebevollen Zeichnungen nehmen den Leser mit in eine winterlich wunderliche Landschaft und man meint, den Lebkuchenduft wirklich riechen zu können.« Kirchenbote