Wien war die Stadt der Statuen

Die Malerin Renate ist eine Abenteurerin, eine Menschenfängerin, eine Wandererin, die es früh aus dem heimatlichen Wien - und aus der überintimen Beziehung mit dem eifersüchtigen Vater - in die weitere Welt treibt: nach Mexiko, nach Kalifornien ... Die skurrilen, oft narzißtischen, fast immer künstlerisch begabten Leute, denen sie begegnet, mit denen sie in vielfältige Tauschverhältnisse eintritt, erinnern sie an die Wiener Parkskulpturen ihrer Jugend - so daß aus den manchmal grotesken, manchmal diabolischen Episoden des Romans allmählich ein Garten voller Statuen wird.

Über den Autor / die Autorin

Anaïs Nin (1903–1977) war eine amerikanische Schriftstellerin.

Zusammenfassung

Die Malerin Renate ist eine Abenteurerin, eine Menschenfängerin, eine Wandererin, die es früh aus dem heimatlichen Wien – und aus der überintimen Beziehung mit dem eifersüchtigen Vater – in die weitere Welt treibt: nach Mexiko, nach Kalifornien ... Die skurrilen, oft narzißtischen, fast immer künstlerisch begabten Leute, denen sie begegnet, mit denen sie in vielfältige Tauschverhältnisse eintritt, erinnern sie an die Wiener Parkskulpturen ihrer Jugend – so daß aus den manchmal grotesken, manchmal diabolischen Episoden des Romans allmählich ein Garten voller Statuen wird.

Produktdetails

• Autoren: Anaïs Nin
• Mitarbeit: Maria Mill (Übersetzung)
• Verlag: Rowohlt Repertoire
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 01.01.2016
• EAN: 9783688100316
• ISBN: 978-3-688-10031-6
• Seiten: 144
• Abmessung: 128 mm x 190 mm x 11 mm
• Gewicht: 160 g
• Serien: Rororo Allgemein; rororo Taschenbücher; rororo Taschenbücher
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945); Emanzipation, Wien, Kalifornien, Mexiko, für Frauen und/oder Mädchen, entdecken, Reiseerzählung, Henry Miller