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Logik für Demokraten - Eine Anleitung

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Demokratisches Handeln und Denken hat nur Bedeutung, wenn es immer wieder eingeübt wird. Es gibt dem Leser die Denkwerkzeuge an die Hand, um sich den Gegnern und Feinden demokratischen Denkens entgegenzustellen.

Zorns »Logik für Demokraten« führt den Leser in die argumentativen Auseinandersetzungen, vor die sich ein Demokrat immer wieder gestellt sieht. In klugen Analysen populistischer Argumentation und totalitärer Denkweisen bekommen Leser Instrumente an die Hand, die Demokratie wirkungsvoll gegen ihre Feinde zu verteidigen. Dabei vergisst er nicht, diejenigen zum Gespräch einzuladen, die mit dem Konzept der Demokratie noch nichts oder nichts mehr anfangen können. In diesem Buch kann man erfahren, warum es geradewegs vernünftig ist, demokratisch zu denken.

Über den Autor / die Autorin

Daniel-Pascal Zorn, geboren 1981, studierte Philosophie, Geschichte und Komparatistik. 2015 promovierte er mit einer Komparatistik philosophischer Ansätze, die den Preis der Universität Eichstätt erhielt.
Daniel-Pascal Zorn schrieb die Kolumne »Na logisch!« im Philosophie-Magazin »Hohe Luft«. Dort erläutert er anschaulich und allgemeinverständlich, wie sich Sachverhalte, Argumente und deren Geltung zueinander verhalten.
Auf seiner eigenen Facebook-Seite kommentiert er aktuelle politische Äußerungen, indem er sie logisch auseinandernimmt.
In den letzten Jahren hat er sich zunehmend der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit dem Rechtspopulismus und seinen Scheinargumenten gewidmet.

Zusammenfassung

Demokratisches Handeln und Denken hat nur Bedeutung, wenn es immer wieder eingeübt wird. Es gibt dem Leser die Denkwerkzeuge an die Hand, um sich den Gegnern und Feinden demokratischen Denkens entgegenzustellen.

Zorns »Logik für Demokraten« führt den Leser in die argumentativen Auseinandersetzungen, vor die sich ein Demokrat immer wieder gestellt sieht. In klugen Analysen populistischer Argumentation und totalitärer Denkweisen bekommen Leser Instrumente an die Hand, die Demokratie wirkungsvoll gegen ihre Feinde zu verteidigen. Dabei vergisst er nicht, diejenigen zum Gespräch einzuladen, die mit dem Konzept der Demokratie noch nichts oder nichts mehr anfangen können. In diesem Buch kann man erfahren, warum es geradewegs vernünftig ist, demokratisch zu denken.

Vorwort

Stell' dir vor, du sollst mit Frauke Petry, Norbert Hofer, Donald Trump und Christoph Blocher diskutieren…

Zusatztext

»Ein Buch wie ein Werkzeugkasten. Zorn nimmt die alten Regeln der Logik, legt sie den Facebook-Freunden und -Feinden hin und sagt: Macht was draus.«
Tobias Rapp, Literatur Spiegel, April 2017

»Wie sich das populistische Denken vom demokratischen unterscheidet, führt Zorn in seinem Buch sehr systematisch aus ... vor allem aber erläutert er minutiös all die Prinzipien eines logischen Diskurses beziehungsweise die Argumentationsfiguren, die diese ignorieren.«
Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.03.2017

»Das ist die wichtigste Erkenntnis aus Zorns mit intelligenter Schärfe geschriebenem Buch: Wer redet, um Zustimmung zu erhalten, muss dafür Gründe finden. Und er räumt in diesem Augenblick allen anderen ebenfalls das Recht zur Rede ein - und zum Widerspruch. Das ist Demokratie: Der voraussetzungsfreie Austausch von Argument und Gegenargument.«
Christoph Schröder, Deutschlandfunk, 16.06.2017

»Daniel-Pascal Zorn erzählt auch, warum Populisten erst mal leichtes Spiel haben - und warum sie dann nach erstaunlich schnellen Anfangserfolgen gerne mal auf ihren gezinkten Karten sitzen bleiben ... Die ganze Philosophiegeschichte ist Steinbruch für sein Anliegen: Totalitäres Denken geht nicht ohne Dogmen und innere Widersprüche. Und die kann man mit etwas Übung finden.«
Alexander Wasner, SWR2 Forum Buch, 23.04.2017

»Zorn ... liefert stichhaltige Argumente dafür, dass die Populisten argumentativ schlecht gerüstet sind.«
Hans Hütt, Freitag, 24.03.2017

»Zorns Buch kann den Populismus-Diskurs ungemein bereichern.«
Dirk Burmester, Portal für Politikwissenschaft, 15.05.2017

»Das Buch glänzt mit seiner anspruchsvollen und ganz um Sachlichkeit bemühten Analyse populistischer Strategien, aber auch der Voraussetzungen politischer Debatten überhaupt.«
getabstract, Mai 2017

»Ein glänzender Beitrag für den Umgang mit einem grundsätzlichen Problem im Rahmen einer gewahrten und breiten Meinungsfreiheit. Mit dem es Zorn zugleich gelingt, mit überzeugenden Argumenten die Demokratie an sich als "für die Vernunft" bestmöglich geeignete "Lebensform" zu setzen.«
Michael Lehmann-Pape, rezensions-seite.de, 07.07.2017

Bericht

»Ein Buch wie ein Werkzeugkasten. Zorn nimmt die alten Regeln der Logik, legt sie den Facebook-Freunden und -Feinden hin und sagt: Macht was draus.« Tobias Rapp, Literatur Spiegel, April 2017 »Wie sich das populistische Denken vom demokratischen unterscheidet, führt Zorn in seinem Buch sehr systematisch aus ... vor allem aber erläutert er minutiös all die Prinzipien eines logischen Diskurses beziehungsweise die Argumentationsfiguren, die diese ignorieren.« Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.03.2017 »Das ist die wichtigste Erkenntnis aus Zorns mit intelligenter Schärfe geschriebenem Buch: Wer redet, um Zustimmung zu erhalten, muss dafür Gründe finden. Und er räumt in diesem Augenblick allen anderen ebenfalls das Recht zur Rede ein - und zum Widerspruch. Das ist Demokratie: Der voraussetzungsfreie Austausch von Argument und Gegenargument.« Christoph Schröder, Deutschlandfunk, 16.06.2017 »Daniel-Pascal Zorn erzählt auch, warum Populisten erst mal leichtes Spiel haben - und warum sie dann nach erstaunlich schnellen Anfangserfolgen gerne mal auf ihren gezinkten Karten sitzen bleiben ... Die ganze Philosophiegeschichte ist Steinbruch für sein Anliegen: Totalitäres Denken geht nicht ohne Dogmen und innere Widersprüche. Und die kann man mit etwas Übung finden.« Alexander Wasner, SWR2 Forum Buch, 23.04.2017 »Zorn ... liefert stichhaltige Argumente dafür, dass die Populisten argumentativ schlecht gerüstet sind.« Hans Hütt, Freitag, 24.03.2017 »Zorns Buch kann den Populismus-Diskurs ungemein bereichern.« Dirk Burmester, Portal für Politikwissenschaft, 15.05.2017 »Das Buch glänzt mit seiner anspruchsvollen und ganz um Sachlichkeit bemühten Analyse populistischer Strategien, aber auch der Voraussetzungen politischer Debatten überhaupt.« getabstract, Mai 2017 »Ein glänzender Beitrag für den Umgang mit einem grundsätzlichen Problem im Rahmen einer gewahrten und breiten Meinungsfreiheit. Mit dem es Zorn zugleich gelingt, mit überzeugenden Argumenten die Demokratie an sich als "für die Vernunft" bestmöglich geeignete "Lebensform" zu setzen.« Michael Lehmann-Pape, rezensions-seite.de, 07.07.2017

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