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50 Jahre Okkupation - Nahost revisited
Im Juni 2017 jährt sich der Sechstagekrieg, der bis heute die Politik der Region beeinflusst, zum fünfzigsten Mal - Anlass für eine Neuausgabe von Rafik Schamis Tagebuchnotizen, die zwischen Oktober 2001 und Mai 2002 entstanden sind. In seinen sehr persönlichen, kritischen, bisweilen auch humorvollen und noch immer aktuellen Notaten beleuchtet er wichtige Aspekte des Nahostkonflikts und der arabischen Welt, getragen von dem Wunsch nach einer friedlichen Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern.
Mit einem aktuellen Vorwort des Autors
Über den Autor / die Autorin
Rafik Schami, geboren 1946 in Damaskus, kam 1971 nach Deutschland, studierte Chemie und legte 1979 seine Promotion ab. Heute lebt er in München. Er ist Mitbegründer der Literaturgruppe 'Südwind' und zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern deutscher Sprache. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis, dem Hermann-Hesse-Preis, dem Prix de Lecture und mit dem Hans-Erich-Nossack-Preis ausgezeichnet. 2007 erhielt Rafik Schami den "Nelly-Sachs-Preis" der Stadt Dortmund, 2011 wurde er mit dem Menschenrechtspreis "Gegen Vergessen - Für Demokratie" ausgezeichnet und 2015 mit dem "Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur".
Zusammenfassung
50 Jahre Okkupation – Nahost revisited
Im Juni 2017 jährt sich der Sechstagekrieg, der bis heute die Politik der Region beeinflusst, zum fünfzigsten Mal – Anlass für eine Neuausgabe von Rafik Schamis Tagebuchnotizen, die zwischen Oktober 2001 und Mai 2002 entstanden sind. In seinen sehr persönlichen, kritischen, bisweilen auch humorvollen und noch immer aktuellen Notaten beleuchtet er wichtige Aspekte des Nahostkonflikts und der arabischen Welt, getragen von dem Wunsch nach einer friedlichen Aussöhnung zwischen Israelis und Palästinensern.
Mit einem aktuellen Vorwort des Autors
Zusatztext
»Er argumentiert nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Emotionen. Und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für den Frieden.«
Cindy Riechau, Ostsee-Zeitung ›Ozelot‹ 09.06.2011
Bericht
»Er argumentiert nicht nur mit Fakten, sondern auch mit Emotionen. Und liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für den Frieden.«
Cindy Riechau, Ostsee-Zeitung 'Ozelot' 09.06.2011