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"Die Nacht zum Tag werden lassen" war der Kerngedanke, der Otto Reitspergers Fotoserie "Nachthell" zugrunde lag. Mittels analoger Fotografie, extremer Belichtungszeit und dem Vollmond als alleiniger Lichtquelle hat er in Wüsten und am Meer fotografiert. Entstanden sind stimmungsvolle, malerische Aufnahmen, die eines gemeinsam haben: Sie offenbaren, was das menschliche Auge nicht erfassen kann. Statt nächtlichem Dunkel überraschen die Fotos mit Helligkeit und Farben und sind dabei von einer besonderen Ästhetik. Eindrücklich und flüchtig zugleich machen sie die im Verborgenen liegende Wirklichkeit sichtbar.
Über den Autor / die Autorin
Otto Reitsperger, geboren in Salzburg, lebt in Leipzig und Berlin. Er studierte an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Seine vielfältigen malerischen und fotografischen Arbeiten stellte er in zahlreichen Ausstellungen aus.
Zusammenfassung
„Die Nacht zum Tag werden lassen“ war der Kerngedanke, der Otto Reitspergers Fotoserie „Nachthell“ zugrunde lag. Mittels analoger Fotografie, extremer Belichtungszeit und dem Vollmond als alleiniger Lichtquelle hat er in Wüsten und am Meer fotografiert. Entstanden sind stimmungsvolle, malerische Aufnahmen, die eines gemeinsam haben: Sie offenbaren, was das menschliche Auge nicht erfassen kann. Statt nächtlichem Dunkel überraschen die Fotos mit Helligkeit und Farben und sind dabei von einer besonderen Ästhetik. Eindrücklich und flüchtig zugleich machen sie die im Verborgenen liegende Wirklichkeit sichtbar.
