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Ich hasse dieses Internet. Ein nützlicher Roman

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Zeitgeist ist sein zweiter Name: Mit rasender Energie erzählt Jarett Kobek in seinem Roman, was das Internet mit uns macht. San Francisco: Eine Gruppe von Freunden kollidiert hart mit der digitalen Gegenwart. Adeline hat nach einer unbedachten Äußerung zu Beyoncé und Rihanna einen Shitstorm am Hals, und Ellen findet sich nackt im Netz. Die Kampfzone hat sich verschoben, und wir selbst haben die Munition geliefert: Warum geben wir unsere Daten her? Machen Apple und Google zu den mächtigsten Playern der Welt? Hier ist sie endlich: Eine "raue Tirade zu Politik und Kultur, ein Aufschrei zu Macht und Gewalt in unserer globalisierten Welt" (New York Times). Für alle, die Dave Eggers 'Circle' und Michel Houellebecqs 'Unterwerfung' geliebt haben - plus eine Prise Wahnsinn obendrauf.

Über den Autor / die Autorin

Jarett Kobek hat einen türkischen Namen, an der NYU in New York City studiert und in der kalifornischen Techie-Szene gearbeitet. Mit seinen Texten wurde er für den Pushcart Prize nominiert. Seine Erzählung ›Atta‹ fand die New York Times »höchst interessant«. Sie wurde zu einem Überraschungserfolg in Kanada. ›Ich hasse dieses Internet.‹ ist Kobeks erster Roman. Er lebt in Kalifornien.

Eva Kemper studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen und wohnt und arbeitet in Hattingen/Ruhr. Zu ihren Übersetzungen aus dem Englischen gehören u. a. Werke von Peter Carey, Sara Gruen und Junot Díaz.

Zusammenfassung

Zeitgeist ist sein zweiter Name: Mit rasender Energie erzählt Jarett Kobek in seinem Roman, was das Internet mit uns macht. San Francisco: Eine Gruppe von Freunden kollidiert hart mit der digitalen Gegenwart. Adeline hat nach einer unbedachten Äußerung zu Beyoncé und Rihanna einen Shitstorm am Hals, und Ellen findet sich nackt im Netz. Die Kampfzone hat sich verschoben, und wir selbst haben die Munition geliefert: Warum geben wir unsere Daten her? Machen Apple und Google zu den mächtigsten Playern der Welt? Hier ist sie endlich: Eine 'raue Tirade zu Politik und Kultur, ein Aufschrei zu Macht und Gewalt in unserer globalisierten Welt' (New York Times). Für alle, die Dave Eggers ›Circle‹ und Michel Houellebecqs ›Unterwerfung‹ geliebt haben – plus eine Prise Wahnsinn obendrauf.

Zusatztext

eine bitterböse Kulturkritik. […] Das Packende an ›Ich hasse dieses Internet‹ ist seine wütend-komische Kulturdiagnose. Da wimmelt es nur so von brillanten Ein-Satz-Definitionen

Bericht

Das ganze Internet feiert schon diesen Tobsuchtsanfall gegen das Internet (und alles andere) [...] Eine Art Feel-good-Roman für Pessimisten Harald Staun Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20160710

Produktdetails

Autoren Jarett Kobek
Mitarbeit Eva Kemper (Übersetzung)
Verlag S. Fischer Verlag GmbH
 
Originaltitel I Hate the Internet
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 13.10.2016
 
EAN 9783103972603
ISBN 978-3-10-397260-3
Seiten 368
Abmessung 129 mm x 210 mm x 29 mm
Gewicht 463 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Internet, Finanzkrise, Feminismus, Medien, Technik, Popkultur, Apple, USA, Sexismus, Silicon Valley, Kalifornien, San Francisco, Instagram, Rihanna, Walt Disney, Zeichner, Comic, L.A., Google, Social Media, YouTube, Gentrifizierung, digital detox, Facebook, offline, start-ups, Autor, Digital Natives, Mark Zuckerberg, Soziale Netzwerke, Online, Twitter, tweets, Boom, Netz, New Economy, Kollaps, Buzzfeed, Beyoncé, Ellen, Adeline, Kobek, The New York Times, hassen, City Lights Bookstore

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