Semantiken von Arbeit: Diachrone und vergleichende Perspektiven

Wer arbeitete, was Arbeiten bedeutete und wie zu arbeiten sei, war immer umstritten. Die Beiträge erkunden die Semantiken von Arbeit und Nicht-Arbeit teils in diachronen oder synchronen Überblicken, teils in detaillierten Studien zu konkreten Situationen des Wortgebrauchs. Der Schwerpunkt liegt auf der europäisch-amerikanischen Moderne vom klassischen Industriezeitalter bis in die neuen Arbeitswelten der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft. Auch werden kontrastierend Arbeitsbegriffe in nicht-westlichen Gesellschaften thematisiert, die so eine vergleichende und transfergeschichtliche Perspektive erlauben.

Über den Autor / die Autorin

Jörn Leonhard, geb. 1967, ist Professor für Geschichte des Romanischen Westeuropas am Historischen Seminar der Universität Freiburg.

Zusammenfassung

Wer arbeitete, was Arbeiten bedeutete und wie zu arbeiten sei, war immer umstritten. Die Beiträge erkunden die Semantiken von Arbeit und Nicht-Arbeit teils in diachronen oder synchronen Überblicken, teils in detaillierten Studien zu konkreten Situationen des Wortgebrauchs. Der Schwerpunkt liegt auf der europäisch-amerikanischen Moderne vom klassischen Industriezeitalter bis in die neuen Arbeitswelten der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft. Auch werden kontrastierend Arbeitsbegriffe in nicht-westlichen Gesellschaften thematisiert, die so eine vergleichende und transfergeschichtliche Perspektive erlauben.

Produktdetails

• Mitarbeit: Jör Leonhard (Herausgeber), Jörn Leonhard (Herausgeber), Steinmetz (Herausgeber), Willibal Steinmetz (Herausgeber), Willibald Steinmetz (Herausgeber), Willlibald Steinmetz (Herausgeber)
• Verlag: Böhlau
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 01.05.2016
• EAN: 9783412502805
• ISBN: 978-3-412-50280-5
• Seiten: 413
• Abmessung: 162 mm x 237 mm x 27 mm
• Gewicht: 736 g
• Serien: Industrielle Welt; Industrielle Welt
• Thema: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Allgemeines, Lexika