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Zwei afghanische Frauen und ihr Kampf um die Freiheit - eine unvergessliche Geschichte
Unter dem strengen Regime der Taliban dürfen Rahima und ihre vier Schwestern weder zur Schule gehen noch auf der Straße spielen. Da ihnen ein Sohn fehlt, beschließen die Eltern, aus Rahima einen Bacha Posh zu machen, ein Mädchen in Jungenkleidung. Fortan wird sie wie ein Sohn behandelt und genießt eine ungeahnte Freiheit - bis sie mit dreizehn an einen mächtigen Warlord verheiratet wird. Doch die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben gibt Rahima niemals auf. Ihr großes Vorbild ist ihre Vorfahrin Shekiba, die hundert Jahre zuvor als Mann lebte und zum Wächter des königlichen Harems aufstieg ...
"Nadia Hashimi hat sich auf ihre afghanischen Wurzeln besonnen und vor allem eine einfühlsame und wunderschöne Familiengeschichte geschrieben. Ihr durch und durch bezaubernder Mehrgenerationenroman ist ein schillerndes Porträt Afghanistans in all seiner Pracht und zeigt die alltäglichen Herausforderungen afghanischer Frauen." Khaled Hosseini
Über den Autor / die Autorin
Nadia Hashimi wurde als Tochter afghanischer Auswanderer in New York geboren. Die afghanische Kultur ist ihr von klein auf vertraut, aber erst 2002 reiste sie zum ersten Mal selbst nach Afghanistan. Heute lebt Nadia Hashimi mit ihrer Familie in Maryland, wo sie als Kinderärztin arbeitet. Mit Hinter dem Regenbogen legt sie ihren Debütroman vor, der in der Heimat ihrer Eltern und Großeltern spielt.
Zusammenfassung
Zwei afghanische Frauen und ihr Kampf um die Freiheit - eine unvergessliche Geschichte
Unter dem strengen Regime der Taliban dürfen Rahima und ihre vier Schwestern weder zur Schule gehen noch auf der Straße spielen. Da ihnen ein Sohn fehlt, beschließen die Eltern, aus Rahima einen Bacha Posh zu machen, ein Mädchen in Jungenkleidung. Fortan wird sie wie ein Sohn behandelt und genießt eine ungeahnte Freiheit - bis sie mit dreizehn an einen mächtigen Warlord verheiratet wird. Doch die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben gibt Rahima niemals auf. Ihr großes Vorbild ist ihre Vorfahrin Shekiba, die hundert Jahre zuvor als Mann lebte und zum Wächter des königlichen Harems aufstieg ...
"Nadia Hashimi hat sich auf ihre afghanischen Wurzeln besonnen und vor allem eine einfühlsame und wunderschöne Familiengeschichte geschrieben. Ihr durch und durch bezaubernder Mehrgenerationenroman ist ein schillerndes Porträt Afghanistans in all seiner Pracht und zeigt die alltäglichen Herausforderungen afghanischer Frauen." Khaled Hosseini
Zusatztext
"Mit ihrem epischen Debütroman ist der Autorin eine wunderbare Familiengeschichte und ein Mehrgenerationenroman gelungen, der die alltägliche Unterdrückung und Herausforderungen der Frauen in Afghanistan aufzeigt." Marion Hejazi, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 04.05.2017
"Hashimi porträtiert ihre Hauptfiguren auf eine unverwechselbare Weise. [...] Ein Werk, das durch Mark und Bein geht, vor allem, wenn man sich vorstellt, dass Schicksale wie diese auch in der heutigen Zeit keine Seltenheit sind." Aachener Nachrichten, 19.07.2016
"Ihr bezaubernder Mehrgenerationenroman ist ein schillerndes Porträt Afghanistans in all seiner Pracht und zeigt die alltäglichen Herausforderungen afghanischer Frauen."
Wochenspiegel, 27.07.2016
Bericht
"Mit ihrem epischen Debütroman ist der Autorin eine wunderbare Familiengeschichte und ein Mehrgenerationenroman gelungen, der die alltägliche Unterdrückung und Herausforderungen der Frauen in Afghanistan aufzeigt." Marion Hejazi, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 04.05.2017 "Hashimi porträtiert ihre Hauptfiguren auf eine unverwechselbare Weise. [...] Ein Werk, das durch Mark und Bein geht, vor allem, wenn man sich vorstellt, dass Schicksale wie diese auch in der heutigen Zeit keine Seltenheit sind." Aachener Nachrichten, 19.07.2016 "Ihr bezaubernder Mehrgenerationenroman ist ein schillerndes Porträt Afghanistans in all seiner Pracht und zeigt die alltäglichen Herausforderungen afghanischer Frauen." Wochenspiegel, 27.07.2016