Fr. 20.90

Zwischen den Arbeitswelten - Der Übergang in die Postwachstumsgesellschaft. Wie werden wir arbeiten?

Deutsch · Taschenbuch

Versand in der Regel in 3 bis 5 Wochen

Beschreibung

Mehr lesen

Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch 'Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft' die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden.
Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation - von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild - hat schon längst begonnen.
Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt - und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss.
Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«.

»Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.«
Harald Welzer & Klaus Wiegandt

Über den Autor / die Autorin

Hans Diefenbacher, geb. 1954, Dr. rer. pol., lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST); zahlreiche Publikationen.

Zusammenfassung

Hans Diefenbacher, Oliver Foltin, Benjamin Held, Dorothee Rodenhäuser, Rike Schweizer und Volker Teichert, die alle tätig sind im Arbeitsbereich »Frieden und Nachhaltige Entwicklung« der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) behandeln in ihrem Sachbuch ›Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachtumsgesellschaft‹ die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten werden.


Eine zukunftsfähige Ökonomie muss sich vor allem an ökologischen und sozialen Zielen orientieren. Die entscheidende Rolle bei diesem Prozess kommt dabei der Gestaltung des Arbeitslebens zu. Und dessen Transformation – von einem industriekapitalistischen hin zu einem gemeinwesenorientierten Leitbild – hat schon längst begonnen.


Was bedeutet Arbeit für Menschen in unserer Gesellschaft? Wie und von wem wird sie organisiert und gestaltet? Und von welchen Wertvorstellungen wird sie geprägt? Wie entsteht Arbeitszufriedenheit und Arbeitsleid in der herkömmlichen Arbeitswelt – und wie wird sich dies in einer Postwachstumsökonomie verändern? Dieses Buch sammelt Antworten auf diese Fragen und zeigt nachdrücklich, was sich für die Arbeitswelt der Zukunft ändern muss.


Ein Band aus der von Harald Welzer und Klaus Wiegandt herausgegebenen Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft«.


»Wir brauchen Zukunftsbilder, um unsere Handlungsspielräume zu kennen. So haben wir die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihres Fachs gebeten, konkrete Utopien zu entwerfen, die uns Mut zum guten Leben machen.«


Harald Welzer & Klaus Wiegandt

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.