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Liebesbriefe - Nachw. v. Georges Duby

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Abaelard und Heloïse, eines der innigsten Liebespaare
der Weltliteratur


Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben - es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.

Über den Autor / die Autorin

Peter Abaelard (1079-1142) war einer der wichtigsten und zugleich umstrittensten Philosophen und Theologen des Mittelalters, zudem betätigte er sich als Lyriker und Komponist. Von 1114 bis 1119 und nach 1133 unterrichtete "der kühnste Lehrer seiner Zeit" (Georges Duby) in Melun, Corbeil und Paris, dazwischen lebte und wirkte er in verschiedenen Klöstern.

Hans-Wolfgang Krautz (1948-2002) unterrichtete Griechisch, Latein, Philosophie und Deutsch an einem Gymnasium in Frankfurt am Main.

Zusammenfassung


Abaelard und Heloïse, eines der innigsten Liebespaare


der Weltliteratur


Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben – es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.

Zusatztext

»Einen sinnlicheren und zugleich geistreicheren Austausch von Worten, Hoffnungen, Illusionen, Niederlagen, Grenzüberschreitungen zweier Liebender als in »Abaelard und Heloise« lässt sich kaum vorstellen.«

Bericht

»Das Buch versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.« Main-Post, 19.03.2014

Produktdetails

Autoren Abaelar, Abaelard, Peter Abaelard, Heloïse
Mitarbeit Georges Duby (Nachwort), Hans-Wolfgang Krautz (Übersetzung)
Verlag Manesse
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 17.03.2014
 
EAN 9783717523161
ISBN 978-3-7175-2316-1
Seiten 256
Abmessung 94 mm x 154 mm x 17 mm
Gewicht 170 g
Serien Manesse Bibliothek der Weltliteratur
Manesse Bibliothek der Weltliteratur
Themen Belletristik > Erzählende Literatur

Briefwechsel (div.), Liebe, Frankreich, entspannen, 12. Jahrhundert (1100 bis 1199 n. Chr.), Lebensphilosophie, Liebespaar, große Liebesgeschichte, Kirchenlehrer, Bibelzitat

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