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Arbeiter- und Immigrantenheimat, Rotlichtviertel, Szene- und Künstlerbezirk: Das Zürcher Quartier Aussersihl ist eines der schillerndsten Stadtviertel und ein Innovationsmotor der grössten Schweizer Metropole. Lebten früher James Joyce, Max Frisch oder Robert Walser im «Kreis 4», ist das Quartier heute der Ort für bedeutende Galerien und Off-Spaces, für Ateliers von Filmemachern, Modedesignerinnen und Künstlern. Menschen aus den verschiedensten Kulturen, illegale Bars, Underground-Clubs und Hausbesetzer gaben dem Quartier neue Impulse; Kriminalität und das Sexgewerbe stellten es auch vor Probleme.
Dieses Buch präsentiert bisher unveröffentlichtes Bildmaterial und zeichnet mit Geschichten von bekannten Zürcher Autorinnen und Autoren sowie Interviews mit Protagonisten aus Kunst, Kultur oder Sexgewerbe das Porträtdes Quartiers. Ob Musik, Mode oder Milieu, Kunst, Literatur oder Film, Nachtleben, Gastronomie, Sport oder Architektur: Dieses Buch ist für alle, die Aussersihl lieben oder den Charme des multikulturellsten Quartiers der Limmatstadt lieber vom Sofa aus entdecken wollen.
Das Buch erschien zur Ausstellung im Helmhaus Zürich.
Über den Autor / die Autorin
Thomas Wyss ist Schweizer. Er verdient seinen Lebensunterhalt als Redaktor des Zürcher "Tages-Anzeiger".
Esther Banz, geboren 1970, ist Journalistin und Kulturveranstalterin in Zürich-Aussersihl. Nach Lehr- und Wanderjahren in London und Toronto, wo sie u. a. als Radiomoderatorin arbeitete, war sie mehrere Jahre Redakteurin für Politik, Kultur und Gesellschaft bei der Wochenzeitung "WoZ" und Redakteurin und stellvertretende Textchefin beim "Beobachter". Heute ist sie freischaffend.
Zusammenfassung
Arbeiter- und Immigrantenheimat, Rotlichtviertel, Szene- und Künstlerbezirk: Das Zürcher Quartier Aussersihl ist eines der schillerndsten Stadtviertel und ein Innovationsmotor der grössten Schweizer Metropole. Lebten früher James Joyce, Max Frisch oder Robert Walser im «Kreis 4», ist das Quartier heute der Ort für bedeutende Galerien und Off-Spaces, für Ateliers von Filmemachern, Modedesignerinnen und Künstlern. Menschen aus den verschiedensten Kulturen, illegale Bars, Underground-Clubs und Hausbesetzer gaben dem Quartier neue Impulse; Kriminalität und das Sexgewerbe stellten es auch vor Probleme.
Dieses Buch präsentiert bisher unveröffentlichtes Bildmaterial und zeichnet mit Geschichten von bekannten Zürcher Autorinnen und Autoren sowie Interviews mit Protagonisten aus Kunst, Kultur oder Sexgewerbe das Porträtdes Quartiers. Ob Musik, Mode oder Milieu, Kunst, Literatur oder Film, Nachtleben, Gastronomie, Sport oder Architektur: Dieses Buch ist für alle, die Aussersihl lieben oder den Charme des multikulturellsten Quartiers der Limmatstadt lieber vom Sofa aus entdecken wollen.
Das Buch erschien zur Ausstellung im Helmhaus Zürich.
Zusatztext
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Grösser als Zürich
ist ein Buch zum Gernhaben. Eine subjektiv gefärbte Momentaufnahme mit dem Charme eines Polaroidfotos, ein Stückchen Stadt zwischen zwei Buchdeckeln.» Paulina Szczesniak,
Tages-Anzeiger
«Einfach ‹GROSS›-artig dieses kleine ‹kaleidoskopische› Psychogramm. Büezer/Arbeiter, Angestellte werden sich dem Lohnniveau der Manager dort in den nächsten Jahrzehnten etwas nähern, weil auch sie mehr sparen müssen, sagt Frau Nardo im Vorsatzblatt. Schwulensex, Familienfeste, Drogendeals bis zu einem alemannischen Friedhof des 5./6. Jahrhunderts ist alles im urbanen Patchwork-Muster verknüpft. Ein Prachtband des pulsierenden Alltags städtischen Lebens.» Marga und Walter Prankl,
www.kultur-punkt.ch
Bericht
«Grösser als Zürich ist ein Buch zum Gernhaben. Eine subjektiv gefärbte Momentaufnahme mit dem Charme eines Polaroidfotos, ein Stückchen Stadt zwischen zwei Buchdeckeln.» Paulina Szczesniak, Tages-Anzeiger
«Einfach 'GROSS'-artig dieses kleine 'kaleidoskopische' Psychogramm. Büezer/Arbeiter, Angestellte werden sich dem Lohnniveau der Manager dort in den nächsten Jahrzehnten etwas nähern, weil auch sie mehr sparen müssen, sagt Frau Nardo im Vorsatzblatt. Schwulensex, Familienfeste, Drogendeals bis zu einem alemannischen Friedhof des 5./6. Jahrhunderts ist alles im urbanen Patchwork-Muster verknüpft. Ein Prachtband des pulsierenden Alltags städtischen Lebens.» Marga und Walter Prankl, www.kultur-punkt.ch