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Sieben Tage ohne - Die Dienstagsfrauen gehen fasten. Roman

Deutsch · Taschenbuch

In Neuauflage, zurzeit nicht erhältlich

Beschreibung

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Die Fortsetzung des Bestsellers »Die Dienstagsfrauen«Die Dienstagsfrauen gehen fasten. Fünf ungleiche Freundinnen, ein gemeinsames Ziel: Entschleunigen, entschlacken, abspecken, so lautet das Gebot der Stunde. Zu ihrem jährlichen Ausflug checken die Dienstagsfrauen im einsam gelegenen Burghotel Achenkirch zum Heilfasten ein. Sieben Tage ohne Ablenkung. Kein Telefon, kein Internet, keine Männer, keine familiären Anforderungen und beruflichen Verpflichtungen. Leider auch sieben Tage ohne Essen. Theoretisch jedenfalls. Quälender Heißhunger, starre Regeln und nachreisende Probleme führen zu immer neuen Heimlichkeiten und gefährden jeden Therapieerfolg. Statt Entspannung gibt es Missverständnisse, Streit und schlaflose Nächte. Die schwerste Prüfung jedoch steht Eva bevor. Hinter den dicken Burgmauern begibt sie sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Sie entdeckt, dass man manche Familiengeheimnisse besser ruhen ließe...»Amüsant, aber nicht albern« (WAZ)

Über den Autor / die Autorin

Monika Peetz, geboren 1963, Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie an der Universität München. Nach Ausflügen in die Werbung und das Verlagswesen von 1990-98 Dramaturgin und Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk, Redaktion Fernsehfilm. Dort u.a. zuständig für "Tatort", "Polizeiruf", Kino-Coproduktionen und Einzelfilme. Seit 1998 Autorin in Deutschland und in den Niederlanden. Tutorin im Nürnberger Autorenstipendium seit 1997/98.

Zusammenfassung


Die Fortsetzung des Bestsellers »Die Dienstagsfrauen«


Die Dienstagsfrauen gehen fasten. Fünf ungleiche Freundinnen, ein gemeinsames Ziel: Entschleunigen, entschlacken, abspecken, so lautet das Gebot der Stunde. Zu ihrem jährlichen Ausflug checken die Dienstagsfrauen im einsam gelegenen Burghotel Achenkirch zum Heilfasten ein. Sieben Tage ohne Ablenkung. Kein Telefon, kein Internet, keine Männer, keine familiären Anforderungen und beruflichen Verpflichtungen. Leider auch sieben Tage ohne Essen. Theoretisch jedenfalls. Quälender Heißhunger, starre Regeln und nachreisende Probleme führen zu immer neuen Heimlichkeiten und gefährden jeden Therapieerfolg. Statt Entspannung gibt es Missverständnisse, Streit und schlaflose Nächte. Die schwerste Prüfung jedoch steht Eva bevor. Hinter den dicken Burgmauern begibt sie sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Sie entdeckt, dass man manche Familiengeheimnisse besser ruhen ließe...»Amüsant, aber nicht albern« (WAZ)

Zusatztext

»Die temporeiche Fortsetzung des Bestsellers Die Dienstagsfrauen macht garantiert gute Laune.«

Bericht

»Spannend zu lesen! Autorin Monika Peetz schreibt souverän, tiefsinnig und amüsant zugleich.« Laura 201206

Kundenrezensionen

  • Freundinnen fürs Leben

    Am 27. Juni 2012 von Angel6591 geschrieben.

    Was für eine tolle Story, so richtig aus dem Leben gegriffen. Ich habe das Buch in einem durchgelesen, so hat mich die Geschichte der fünf Dienstagsfrauen gefesselt. Zum Inhalt: Eva bekommt es trotz all ihrer guten Vorsätze einfach nicht hin, ihre Belange an erste Stelle zu stellen. Nachdem ihre Mutter ins Krankenhaus einliefert worden ist, natürlich in Evas, hat Eva die Möglichkeit in Ruhe auf dem Dachboden ihres Elternhauses zu kramen und endlich zu erfahren, wer ihr Vater ist. Regine, ihre Mutter, will nicht so richtig mit der Sprache raus. Auf dem Dachboden findet Eva einen Brief von einem Leo, der sie ins Altmühltal führt. Dort ist Leo Pächter einer Burg und bietet 'Fastenkuren' an. Da der jährliche Urlaubstrip mit den Dienstagsfrauen ansteht, schlägt Eva dieses vor und setzt sich auch endlich durch. Eine Woche später gehen die Freundinnen auf Tour. Jede der Freundinnen hat mindestens ein Problem mit eingepackt. Fazit: Monika Peetz beschreibt die Story sehr anschaulich, emotional und trotzdem mit einer Leichtigkeit. Es ist spannend zu sehen, wie die einzelnen Freundinnen mit dem Fasten umgehen und auch mit den jeweiligen Problemen in deren Leben. Ich habe gelacht, mit gefiebert und auch geweint; und richtig Lust bekommen, auch mal so eine Tour mit meinen Freunden zu machen.

  • Sieben Tage OHNE

    Am 27. Juni 2012 von Themistokeles geschrieben.

    Den Vorgängerroman »Die Dienstagsfrauen« kenne ich bisher leider noch nicht vollständig, sondern nur seinen Anfang durch eine Leseprobe, was jedoch Gott sei Dank bei diesem zweiten Teil kein Problem beim Verständnis darstellte. Zu Beginn werden einem nämlich noch mal alle Dienstagsfrauen vorgestellt und das so, dass man sie sich klasse vorstellen kann, wenn man sie noch nicht kennt, es aber ach nicht zu ausführlich ist, für diejenigen, die schon Zeit mit den fünf Freundinnen verbracht haben. Insgesamt nehme ich für mich aus dem Roman auf jeden Fall mit, dass Heilfasten eine anstrengende und keine leichte Sache ist, denn allein die Probleme mit dem Hunger, den man unweigerlich bekommt fand ich nur zu grausig und anschaulich, wie auch das Glaubern auf mich äußerst abschreckend wirkte. Ansonsten jedoch war der Roman ehrlich klasse, da er eine richtig schöne lockere Unterhaltung bietet, die gleichzeitig ruhig und turbulent ist. Die einzelnen Frauen sind auch in vielem sehr unterschiedlich in ihren Persönlichkeiten, so dass alle einzigartig sind. Vor allen Dingen haben mir die so schön sarkastischen oder ironischen Aussagen von Estelle gefallen, die mir dadurch angenehm sympathisch geworden ist. Insgesamt haben aber alle fünf einige positive und sympathische Eigenschaften, die sie auf ihre Weise liebenswert machen. Klasse fand ich auch die anderen Charaktere, auf die sie beim Fasten treffen, wie die Eisermanns, die bei allem noch einen guten Tipp zu verteilen haben und grundsätzlich alles besser wissen und ehrlich: Mir wären die beiden tierisch auf die Nerven gegangen, wenn ich mit denen 7 Tage aushalten müsste! Die kleineren und größeren Probleme, die sich den Frauen während ihrer Fastenkur, von innen und außen in den Weg stellen, fand ich auch herrlich dargestellt, da sie einfach sehr lebensnah waren und sich wirklich so zugetragen könnten im realen Leben. Außerdem haben sich daraus auch einige sehr amüsante Momente ergeben, denn zum Schmunzeln hat mich das Buch öfter gebracht. Von daher, auf jeden Fall ein klasse Buch, wenn man beim Lesen einfach entspannen möchte und das auch vortrefflich als Urlaubslektüre geeignet ist, auch wenn seine Atmosphäre nicht immer nur sonnig ist!

  • So leer wie ein Magen beim Fasten

    Am 26. Juni 2012 von Sarah O. geschrieben.

    "Sieben Tage ohne" von Monika Peetz ist die Fortsetzung zu ihrem erfolgreichen und verfilmten Roman "Die Dienstagsfrauen". Den ersten Teil habe ich nicht gelesen (und verspüre auch nicht die geringste Lust das jetzt noch nachzuholen), doch dank ausführlicher Rückblenden am Anfang ist das auch gar nicht nötig, um diesen zweiten Teil zu verstehen. Nicht, dass es viel zu verstehen gäbe... Dieses Mal gehen die fünf Frauen zum Fasten in ein Burghotel, in dessen Umgebung eine der Damen, Eva, ihren Vater zu finden hofft. Denn 1965 hat ihre Mutter dort gearbeitet und da diese ihr nie verraten wollte, wer Evas Vater ist, nimmt Eva die Suche nun selbst in die Hand. Sicherlich erwartet man bei einem solchen Plot keine hohe Literatur, sondern recht simple Unterhaltung für Frauen. Aber selbst das funktionierte für mich bei diesem Roman nicht. Es beginnt mit den Charakteren. Sie sind alle unerträglich flach, stereotyp und der Autorin gelingt es nicht, ihnen greifbare Persönlichkeiten mit auf den Weg zu geben, die es mir ermöglichen würden, mich näher in die Freundinnen einzufühlen und bei ihren Schicksalen mitzufiebern. Auch davon, dass diese fünf Frauen angeblich die besten Freundinnen sind, merkt man leider rein gar nichts. Sollte man mit besten Freundinnen nicht offen reden können? Schaut man sich dieses Buch an, jedenfalls nicht. Das wichtigeste für die Freundinnen ist es, den anderen möglichst alles, was sie denken oder tun, zu verheimlichen. Das ist dann auch schon der nächste Kritikpunkt: Der Roman hat keine nennenswerte Handlung - er ist inhaltlich einfach nur leer. Die fünf Damen haben Geheimnisse, die sie hüten, aus Angst vor Konflikten untereinander. Diese Angst wird geschürt, die drohenenden Konflikte aufgebauscht bis zum Geht-nicht-mehr...und wenn es dann zur Konfrontation kommt, verpufft der Konflikt, noch bevor es überhaupt einer gewesen ist. Im positivsten Fall würde man diesen Umgang der Freundinnen miteinander vielleicht als kompromissloses Verständnis, als bedingungslose Zuneigung beschreiben - bei mir kam es durch die distanzierte Art dieses Romans aber eher als hunderprozentige Gleichgültigkeit an - fünf Frauen, die sich mehr oder weniger egal sind. Sprachlich hat "Sieben Tage ohne" leider auch nichts zu bieten. Es ist alles sehr distanziert, wird viel zu schnell und oberflächlich runter erzählt. Es liest sich wie ein Tatsachenbericht, leider ohne berichtenswerte Tatsachen. Fazit: Nur 1 Stern, für mich nicht lesenswert.

  • Nette Urlaubslektüre

    Am 15. Juni 2012 von Lilli33 geschrieben.

    Inhalt: Jeden ersten Dienstag im Monat gehen fünf Kölner Freundinnen zusammen essen. Einmal im Jahr fahren die 'Dienstagsfrauen' zusammen weg. Nachdem sie im ersten Band nach Lourdes gepilgert sind, geht es in diesem Buch zum Heilfasten in das entlegene Burghotel Achenkirch im Altmühltal. Hier hofft Eva herauszufinden, wer ihr bisher unbekannter Vater ist, wovon die Freundinnen aber nichts wissen sollen. Auch Caroline trägt ein Geheimnis mit sich herum. So kommt es zwischen all der Geheimniskrämerei und ständigen Hungergefühlen zu manchen Missverständnissen und Reibereien unter den fünf Freundinnen, aber auch die anderen Hotelgäste bekommen ihr Fett weg. Meine Meinung: Den ersten Band dieser Reihe Die Dienstagsfrauen muss man nicht gelesen haben, um hier mitzukommen. Die fünf Freundinnen und ihre Erlebnisse auf der Pilgerreise werden hier noch einmal kurz umrissen, und da sie alle so unterschiedlich sind, kann man sie auch gleich gut auseinanderhalten. Da haben wir die erfolgreiche, gut organisierte Anwältin Caroline, die gerade wiedereingestiegene Ärztin und vierfache Mutter Eva, die verwöhnte, reiche Apothekergattin Estelle, die esoterisch angehauchte junge Witwe Judith und die frischgebackene Mama und arbeitslose Designerin Kiki. Diese fünf haben so viele verschiedene Charakterzüge, dass sich sicherlich jede Leserin in mindestens einer Figur zumindest teilweise wiederfinden wird. Der Roman lässt sich locker und flott lesen. Die kurzen Kapitel verleiten immer wieder dazu, schnell nur noch gerade ein Kapitel zu lesen, und im Nu hat man das ganze Buch durch. Weder sprachlich noch inhaltlich ist es besonders anspruchsvoll, wodurch es sich perfekt als Urlaubslektüre eignet. Es sind zwar einige Klischees eingebaut, aber die sorgen für jede Menge Humor. Die Charaktere wirken einigermaßen authentisch, es sind Menschen, wie sie auch in unserem eigenen Freundeskreis vorkommen könnten. Natürlich dreht sich auch bei diesem Frauenroman einiges um die Liebe, doch bleibt sie eher im Hintergrund. Im Vordergrund steht eindeutig die unerschütterliche Freundschaft der fünf Frauen. Im Großen und Ganzen habe ich das Buch recht gern gelesen, viel geschmunzelt und auch stellenweise herzhaft gelacht.

  • Sieben Tage Kohldampf

    Am 10. Juni 2012 von mithrandir geschrieben.

    Eva ist schon spät dran, will sie sich doch wie jeden ersten Dienstag mit ihren Freundinnen beim Franzosen treffen. Dabei muss sie vorher noch so viel erledigen. Und natürlich klingelt es ausgerechnet jetzt auch noch an der Haustür: ihre Mutter Regine. Völlig ignorierend, dass ihre Tochter wie schon seit Jahren an diesem einem Tag ausgehen möchte, nimmt sie sie in Beschlag. Während Eva sich umzieht, bringt Regine die Wäsche in den Keller, als Eva plötzlich ein furchtbares Geräusch hört: Ihre Mutter ist die Kellertreppe heruntergestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Währenddessen sitzt Judith als einzige der fünf Freundinnen im Restaurant "Le Jardin" und wartet auf die anderen - vergeblich. Schließlich reift in ihr der Schluss, dass es Zeit ist, mal wieder miteinander zu verreisen. Kurze Zeit danach nutzt Eva die Abwesenheit ihrer Mutter und durchstöbert deren Dachboden nach Hinweisen auf ihren Vater, von dem sie nichts weiss und dessen Name ihr Regine auch nicht verraten will. Der einzige Hinweis, den sie finden kann, ist die Burg Achenkirch, wo ihre Mutter früher eine Ausbildung in einem Kindererholungsheim begonnen hat, bis man sie wegen ihrer Schwangerschaft mit 16 entlassen hatte. Heute befindet sich dort ein Hotel. Kurzerhand beschließt Eva, dass der jährliche Ausflug der Dienstagsfrauen dorthin stattfinden soll, damit sie die Gelegenheit nutzen kann, um nach ihrem Vater weiterzuforschen. Und ehe sich die fünf Freundinnen versehen, befinden sie sich auf dem Weg zum siebentägigen Heilfasten. Monika Peetz hat einen leichten und lockeren Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und ehe man es sich versieht, bereits am Ende ist. Besonders gefiel mir der trockene Humor hinsichtlich der Mutter-Tochter-Beziehung von Eva und Regine. Selbst als Nichtkenner des Vorgängerbandes "Die Dienstagsfrauen" fällt es einem leicht, dem Geschehen zu folgen, zumal die wichtigsten Dinge immer wieder kurz erklärt werden. Die fünf Frauen unterscheiden sich stark voneinander und doch sind alle auf ihre Art sympathisch. Egal was passiert, sie halten letzten Endes zusammen. Ein unterhaltsamer Roman, der für Kurzweil sorgt und das ein oder andere Mal einen tiefen Blick in die weibliche Psyche erlaubt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.

  • Sieben Tage Verzicht

    Am 04. Juni 2012 von Mel.E geschrieben.

    "You won´t admit you love me. And so how I ever to know? You always tell me perhaps, perhaps, perhaps." Mit diesem Song von Doris Day beginnt das Buch, bzw. die Geschichte, der Grund für die Reise, auf die sich die Freundinnen begeben werden, denn dieser Songtext ist in einem Brief geschrieben, den Regine Evas Mutter bekommen hat, vor langer langer Zeit. Dieser Brief ist der Auslöser das sich die Dienstagsfrauen aufmachen um sieben Tage lang im Altmühltal zu entschlacken, entschleunigen und abspecken im Rahmen einer Heilfastenkur. Klingt an für sich ganz gut, ist aber in der Durchführung nicht wirklich einfach, wenn man dieses als Vorwand nutzt um seinen Vater zu finden. Vielleicht ist es manchmal auch besser Geheimnisse einfach ruhen zu lassen? Eva, Estelle, Kiki, Judith und Caroline sind die Dienstagsfrauen, die sich seit einem Französichkurs, den sie miteinander besuchten angefreundet haben. Sie treffen sich regelmäßig und ihre Freundschaft ist so stark, das sie auch Affären und Lügen überstehen kann. Es ist so authentisch mit all den Sorgen, Nöten oder Ängsten, das wir uns sicherlich in jeder dieser dieser Frauen irgendwo wiederfinden können. Vergebung ist auch ein Teil, der hier in diesem Roman wieder sehr groß geschrieben wird und das ist das was es so sympathisch macht. Auch wenn sie sich streiten, zusammen lachen, tratschen, essen, trinken und sich hinterher wieder versöhnen bleibt diese Freundschaft bestehen. Denn jede einzelne kann sich auf die andere verlassen, egal was passiert und hinterher hat man vielleicht sogar Kartoffeln für ein ganzes Jahr und die Sorgen die man sich vorher gemacht hat, werden ganz, ganz klein. Mir hat das Buch wirklich gefallen. Ich konnte erneut eintauchen in die Welt der fünf Freundinnen und auch wenn ich gestehen muss, das mich der erste Teil um einiges besser gefallen hat, hat dieser Roman sehr viel Witz und Charme, das ich gar nicht anders kann und ihn weiterempfehlen muss.

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