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Sind uns Emotionen überhaupt direkt zugänglich (wie es uns unsere Intuition glauben machen will), oder erschliessen sie sich nicht viel eher nur in ihren Darstellungen - als Körpersymptom, als Wort-Etikette, als symbolische oder allegorische Gestalt, als Erzählung? Dieser und vielen anderen Fragen über Emotionen, deren Gestaltungen und Lesbarkeit gehen in diesem Band verschiedene Autorinnen und Autoren nach. Mit Beiträgen von Sascha Demarmels, Hans-Jürgen Diller, Christine Göttler, Georges Güntert, Jürg Häusermann, Thomas Honegger, Katalin Horn, Béatrice Kropf, Thomas Krumm, Ursula Kundert, Doris Lier, Wolfgang Marx, Hans Meierhofer, Paul Michel, Ursula Renz, Klaus Rink, Nicole Schwyzer, Martin Städeli, Ursula Stadler, Christina Vogel.
Über den Autor / die Autorin
Paul Michel, geboren 1947, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Zürich und Münster, Promotion 1976, Habilitation 1985, 1985-1989 Gymnasiallehrer, ab 1989 Professor für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar der Universität Zürich.
Zusammenfassung
Sind uns Emotionen überhaupt direkt zugänglich (wie es uns unsere Intuition glauben machen will), oder erschliessen sie sich nicht viel eher nur in ihren Darstellungen – als Körpersymptom, als Wort-Etikette, als symbolische oder allegorische Gestalt, als Erzählung? Dieser und vielen anderen Fragen über Emotionen, deren Gestaltungen und Lesbarkeit gehen in diesem Band verschiedene Autorinnen und Autoren nach. Mit Beiträgen von Sascha Demarmels, Hans-Jürgen Diller, Christine Göttler, Georges Güntert, Jürg Häusermann, Thomas Honegger, Katalin Horn, Béatrice Kropf, Thomas Krumm, Ursula Kundert, Doris Lier, Wolfgang Marx, Hans Meierhofer, Paul Michel, Ursula Renz, Klaus Rink, Nicole Schwyzer, Martin Städeli, Ursula Stadler, Christina Vogel.