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Krach ist Autobiografie und Memoire eines Ausnahmemusikers und Zeitzeugen der Berliner Untergrund-Musik-, Kunst und Filmszene.
Vom genialen Dilettanten, der die Schule hinschmiss, um seinen Traum zu leben, hin zum Ausnahme-Autodidakten, der als Musiker und als Komponist von Filmmusik in der Hochkultur angekommen ist, ohne seine Lust auf Neues und Abwegiges aufzugeben - so ließe sich die Karriere von Alexander Hacke in einem Satz umschreiben. Aber Hackes bisheriges Leben war weit ereignisreicher, die Menschen, die ihn auf einzelnen Stationen begleiteten, spannender, die Einflüsse, denen er sich aussetze,inspirierender, als diese kurze Beschreibung glauben machen lässt.
Und deshalb erzählt Hacke seine Geschichte am besten selbst: Krach berichtet von den Anfängen im Milieu der Kreuzberger Hausbesetzer und Punkrockgruppen und dem Aufstieg der Einstürzenden Neubauten ebenso wie von Hackes Zeit mit Christiane F., dem Mauerfall und den drastischen Veränderungen, die mit den Wendejahren über die vormals elitäre Enklave Westberlin hereinbrachen. Er schreibt über sein gemeinsames Lebenund die Arbeit mit seiner Frau Danielle de Picciotto und verbindet in seinemBuch persönliche Erinnerungen an eineder aufregendsten Subkulturen der Welt mit Anekdoten und Begegnungen aus und in aller Welt.
Info autore
Alexander Hacke, geboren 1965 in Berlin, ist Musiker, Produzent und Komponist. Er ist Mitglied der Einstürzenden Neubauten und veröffentlicht daneben auch als Solomusiker und spielt in verschiedenen Bands, u.a. mit seiner Frau, der Musikerin und Künstlerin Danielle de Picciotto. Zudem komponiert Hacke sehr erfolgreich Film- und Theatermusik, u.a. für die Filme von Fatih Akin.
Riassunto
Krach ist Autobiografie und Memoire eines Ausnahmemusikers und Zeitzeugen der Berliner Untergrund-Musik-, Kunst und Filmszene.
Vom genialen Dilettanten, der die Schule hinschmiss, um seinen Traum zu leben, hin zum Ausnahme-Autodidakten, der als Musiker und als Komponist von Filmmusik in der Hochkultur angekommen ist, ohne seine Lust auf Neues und Abwegiges aufzugeben – so ließe sich die Karriere von Alexander Hacke in einem Satz umschreiben. Aber Hackes bisheriges Leben war weit ereignisreicher, die Menschen, die ihn auf einzelnen Stationen begleiteten, spannender, die Einflüsse, denen er sich aussetze,inspirierender, als diese kurze Beschreibung glauben machen lässt.
Und deshalb erzählt Hacke seine Geschichte am besten selbst: Krach berichtet von den Anfängen im Milieu der Kreuzberger Hausbesetzer und Punkrockgruppen und dem Aufstieg der Einstürzenden Neubauten ebenso wie von Hackes Zeit mit Christiane F., dem Mauerfall und den drastischen Veränderungen, die mit den Wendejahren über die vormals elitäre Enklave Westberlin hereinbrachen. Er schreibt über sein gemeinsames Lebe nund die Arbeit mit seiner Frau Danielle de Picciotto und verbindet in seinem Buch persönliche Erinnerungen an eine der aufregendsten Subkulturen der Welt mit Anekdoten und Begegnungen aus und in aller Welt.
Relazione
"Dieses Buch in Ihren Händen und das Leben wird schön." Denis Scheck, ARD Druckfrisch
"Es ist die anheimelnde Klaustrophobie der Insel, die hier noch einmal aufersteht." Die Zeit
"Lust auf Krach" Der Spiegel
"Sein Lebensbericht [ist] die spannende Bilanz eines Künstlerlebens. Wer sich "Krach" aussetzt, erfährt, wie wichtig es ist, die Suche nach dem anderen Klang nicht aufzugeben." Hannoversche Allgemeine