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Von der Halfpenny Bridge in Dublin zum Fleadh Cheoil, dem größten Folk-Festival von Irland, dann immer geradeaus und hinein in die Pubs am Ende der grünen Welt. Joscha Remus hat für seine neue Hör-Reise neben irischen Dichtern und Denkern, Musikern und Tänzern auch Harry Rowohlt und Ralf Sotschek getroffen, die ihm erklärten, was es wirklich mit den wundersamen Fabelwesen, den Leprechauns, auf sich hat, wieso es in den Pubs kleine absonderliche Anbauten gibt und warum der irische Whiskey so gut ist.
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Joscha Remus, geb. 1958, wuchs in der Eifel auf und studierte Germanistik, Philosophie und Biologie in Trier und Berlin. Heute verbringt der Schriftsteller und Reisejournalist seine Zeit gerne in den Wäldern des Amazonas, der Karpaten oder im Großstadtdschungel Berlins. Seine Reportagen, Geschichten und Interviews erscheinen u.a. in Die Zeit, Zeit-Wissen und der Schweizer Weltwoche.
Sylvester Groth, geboren 1958, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin und ist ausgebildeter Tenor. In den vergangenen Jahren stand Groth auf den Brettern zahlreicher deutschsprachiger Bühnen unter anderem am Residenztheater München und den Münchner Kammerspielen, an der Schaubühne Berlin, am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Auch im Kino und im Fernsehen ist Sylvester Groth sehr präsent. So spielte er z. B. in Joseph Vilsmaiers "Stalingrad" (1992) und Max Färberböcks "Jenseits" (2000).
Ulrike C. Tscharre wurde 1974 in Bad Urach geboren. Sie studierte neuere deutsche und englische Literatur und ließ sich danach an der Akademie für Darstellende Kunst in Ulm zur Schauspielerin ausbilden. Neben Rollen in den verschiedensten Theaterstücken, spielte sie in vielen Fernsehproduktionen, wie z. B. "Alarm für Cobra 11", "Höllische Nachbarn", "Ina und Leo" und "Nesthocker". Seit Juni 2001 gehört sie als Marion Beimer zum festen Ensemble der "Lindenstraße". Sie wirkt in auch in mehreren Hörbuchern mit.
Horst Bollmann, Jg. 1925, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen und bei Herma Clement in Berlin. Von 1959-87 war er Mitglied des Ensembles an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. In den letzten Jahren war Horst Bollmann vor allem in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Er erhielt unter anderem den Preis der deutschen Theaterkritik und den Deutschen Schallplattenpreis.