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Die Bäsle-Briefe

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Die Briefe, die Mozart als junger Mann an seine Kusine Maria Anna Thekla geschrieben hat, sind in ihrem anarchischen Wortwitz, ihrer drastischen Direktheit und obszönen Derbheit ein einzigartiges Zeugnis deutscher Briefkultur. In der Rolle des Hanswurst ist ihm jede Albernheit recht, um gesellschaftliche Konventionen zu attackieren. Mit großer Lust an fäkaler Komik parodiert Mozart den ganzen Fundus repräsentativer Kunstformen und höfischen Dekorums und macht sie lustvoll zunichte.

Info autore

Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

Juliane Vogel, Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Konstanz. Sie forscht u. a. zu Grundlagen europäischer Dramaturgie, Szenographien des Dramas im historischen Kontext und kulturwissenschaftlicher Perspektive, Dramatik und Gender Studies, zum Drama und zur Oper des 19. und 20. Jahrhunderts, zum Theater der Avantgarde, postdramatischen Theater und zu Montageverfahren Text, Schnitt und Schneiden in der Moderne.

Riassunto

Die Briefe, die Mozart als junger Mann an seine Kusine Maria Anna Thekla geschrieben hat, sind in ihrem anarchischen Wortwitz, ihrer drastischen Direktheit und obszönen Derbheit ein einzigartiges Zeugnis deutscher Briefkultur. In der Rolle des Hanswurst ist ihm jede Albernheit recht, um gesellschaftliche Konventionen zu attackieren. Mit großer Lust an fäkaler Komik parodiert Mozart den ganzen Fundus repräsentativer Kunstformen und höfischen Dekorums und macht sie lustvoll zunichte.

Relazione

"Zu den Brieftexten, die in aller Munde sind, die aber kaum jemand genau kennt, gehören die 'Bäsle-Briefe' von Wolfgang Amadeus Mozart. Juliane Vogel hat sie im ungekürzten Urtext herausgegeben und sich in einem umfangreichen Nachwort um Deutung und Klärung der Bedeutung der Briefe bemüht, was ihr gelingt." -- Das Liebhaberorchester "Mozart hat an seine Kusine Anna Thekla in Augsburg neun erhaltene Briefe geschrieben, die sogenannten 'Bäsle-Briefe'. Mit ihrem respektlosen Witz, ihrer sexuellen Freizügigkeit und hemmungslosen Alberei haben sie Verehrer des Komponisten schockiert, ihr Wert für die Kenntnis von Mozarts Persönlichkeit ist jedoch unbestritten." -- Pinneberger Tageblatt "Die Bäsle-Briefe werden stets Kulturdokumente des Jahrhunderts und Belege zur Persönlichkeit Wolfgang Amadeus' in ihrer ungeheuren Vielschichtigkeit bleiben..." -- VCL. Die österreichische höhere Schule

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