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Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand. - Psychothriller | Nervenkitzel pur von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

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Descrizione

Ulteriori informazioni


Seit zwei Jahren wartest du auf ein Lebenszeichen von deinem Bruder. Sein Wohnmobil-Trip sollte unvergesslich werden. Aber seither keine Spur von ihm. Bis die Morde geschehen ...



Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel


Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt.

Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. 

Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte ...


Info autore

Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.
Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.
Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

Testo aggiuntivo

›Der Trip‹ von Arno Strobel geht an die Nerven und unter die Haut und ist wahrlich ein Pageturner.

Relazione

Wie spannend seine Bücher sind, lässt sich schon an seiner 'Lesung' erkennen. Gmünder Tagespost 20231028

Recensioni dei clienti

  • Spannend bis zum Ende

    Scritta il 29. novembre 2023 da _ich.lese_.

    Seit zwei Jahren wird der Bruder von Evelyn vermisst. Er sollte mit seiner Frau in einem Wohnmobil durch Frankreich fahren, jetzt fehlt jede Spur. Nun soll Evelyn in ihrer Funktion als Polizeipsychologin helfen einen Serientäter zu finden, der seine Opfer auf Campingplätzen findet. Der Krimi beginnt mit dem Verschwinden von Fabian, wechselt aber schnell in die Gegenwart. Evelyn empfand ich als sehr anstrengend, aber es war wohl aich verständlich, da sie mit dem Verschwinden ihres Bruders nie anschließen konnte. Der Fall hatte zwar auch einige Längen und für mich einen nicht nachvollziehbaren Ausflug in die forensische Psychiatrie, den ich bis zum Schluss einfach nicht verstanden habe. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse und es wurde richtig spannend und fesselnd. Für mich war es das erste Buch des Autors und ich werde wohl den ein oder andern Strobel noch aus der Bücherei befreien. Konnte mich schon überzeugen.

  • Er kann es besser

    Scritta il 06. novembre 2023 da raschke64.

    Auf einigen Campingplätzen werden immer wieder Männer umgebracht. Endlich gibt es allerdings nun ein Phantombild. Als Psychologin Evelyn dies sieht, erschrickt sie und freut sich gleichzeitig. Denn das Bild ähnelt ihrem Bruder. Dieser ist vor zwei Jahren zusammen mit seiner Frau im Urlaub spurlos verschwunden. Das Bild scheint nun ein erstes Lebenszeichen zu sein. Doch Evelyn weiß nicht, was besser ist: ihren Bruder und damit eventuell einen Mörder zu finden oder nichts zu tun. Ich bin ein großer Fan des Autors. Doch bei diesem Buch muss ich eindeutig sagen: eigentlich kann er es besser: Die Geschichte war etwas zu sehr vorhersehbar. Und die Figuren waren auch irgendwie nicht sympathisch. Evelyn konnte mich nicht überzeugen und auch die Motive von Gerhard waren in meinen Augen nicht wirklich nachvollziehbar. Obwohl das Buch gut geschrieben ist und sich leicht lesen lässt, bleibt es für mich leider Mittelmaß. Ein Lob allerdings für das schöne Cover.

  • Der Camper

    Scritta il 04. novembre 2023 da Lesemama.

    Zum Buch: Auf norddeutschen Campingplätzen ist ein Mörder unterwegs. Die Psychologin Evelyn Jancke steht der Polizei als forensische Psychologin zur Verfügung, aber dieser Fal bringt sie an ihr Limit. Ihr Bruder ist vor zwei Jahren auf einem Campingtrip spurlos verschwunden und in Evelyn kommen viele Erinnerungen hoch. Meine Meinung: Ich glaube, dies war mein erster Strobel. Ich kann mich zumindest an kein anderes Bich des Autors erinnern. Ich war sehr gespannt, bin zwar keine thrillerleserin, aber man muss auch über den Tellerrand schauen. Nun zum Buch. Ich fand den Beginn teilweise sehr langlebigen und ich mochte die Psychologin nicht wirklich. Mir hat sich auch bis zum Schluss nicht erschlossen, was der Patient der forensischen Psychiatrie mit dem ganzen zu tun hatte. Am Ende haben sich die Ereignisse überschlagen, aber trotzdem kam keine richtige Spannung auf. Alles in allem war es ein harmloser, nicht spannender Krimi, der Sonntag Abends auch im Fernsehen laufen könnte. Mir war zuviel privaten und zu wenig Spannung. Für mich ear es keine Werbung für den Autor, ich denke, ich werde nicht noch ein Buch von ihm lesen.

  • Spannender Psychothriller

    Scritta il 24. ottobre 2023 da Bücherfreundin.

    In "Der Trip", dem aktuellen Psychothriller von Arno Strobel, steht die forensische Psychologin Evelyn Jancke im Mittelpunkt. Sie leidet unter dem mysteriösen Verschwinden ihres Bruders Fabian, hat Albträume und stürzt sich in flüchtige Abenteuer. Evelyn hatte seit dem tödlichen Unfall ihres Vaters vor vielen Jahren ein sehr enges Verhältnis zu Fabian. Er war immer für sie da und half ihr in Notlagen. Vor zwei Jahren befanden sich Fabian und seine Ehefrau Isabel mit ihrem Wohnmobil auf dem Weg nach Spanien. Seit Fabians letzter Nachricht aus Frankreich fehlt jede Spur des Paares, die polizeilichen Ermittlungen blieben ergebnislos.  Evelyn arbeitet mit Kriminalhauptkommissar Gerhard Tillmann zusammen, seit in Norddeutschland innerhalb von 9 Wochen fünf Menschen brutal auf Campingplätzen oder Wohnmobilstellplätzen ermordet wurden. Die Polizei geht von einem Serienmörder aus, und es wird eine Sonderkommission gebildet. Als Evelyn glaubt, auf einem Phantombild des Täters ihren verschollenen Bruder zu erkennen, begibt sie sich gemeinsam mit Gerhard, dem sie nach dem Ende ihrer privaten Beziehung noch freundschaftlich verbunden ist, auf die Suche nach dem Mörder. Mir hat der gut durchdachte Thriller sehr gut gefallen. Er ist in schönem Schreibstil geschrieben und liest sich schnell und flüssig. Der Einstieg ist herzzerreißend, und es wird so spannend, dass ich das Buch in fast einem Rutsch ausgelesen habe. Die Spannung steigert sich immer weiter, auch dadurch, dass wir auf einem zweiten Handlungsstrang, dessen kurze Abschnitte in Kursivschrift dargestellt werden, in das Leben und die Gedankenwelt des Täters blicken können. Es gab einige Wendungen, und das Ende hat mich sehr überrascht. Obwohl die Ermittlungsarbeit von Evelyn und Gerhard in meinen Augen nicht immer professionell verlief, habe ich sie auf ihrer Jagd nach dem Täter gern begleitet und mich gut unterhalten gefühlt.   Leseempfehlung für diesen spannenden Psychothriller! 

  • Das Grauen auf dem Campingplatz

    Scritta il 03. ottobre 2023 da Melanie K..

    Evelyns Bruder Fabian ist vor einigen Jahren von einem Campingurlaub nicht mehr zurückgekommen. Seine Spur hat sich verlaufen, es gab kein Lebenszeichen, aber auch keine Bestätigung des Todes. Da sich die beiden sehr nahe standen, ist das eine Situation, die Evelyn komplett aus der Bahn geworfen hat. Einzig ihr Job als forensische Psychologin hält ihre Struktur aufrecht, die Abende verbringt sie mit wechselnde Bekanntschaften in Bars. Als dann plötzlich ein auf Campingplätzen brutale Morde geschehen und ein Phantombild Evelyns Bruder sehr ähnelt, gerät sie in einen Strudel, der nicht nur sie in Gefahr bringt, sondern auch die Personen um sie herum. Ich finde den Plot eigentlich wirklich gut, auch der Schreibstil ist - wie man es von Arno Strobel gewohnt ist - gut, aber irgendwie wird bei „Der Trip“ nicht das gesamte Potential ausgenutzt. Für mich blieb Evelyns Charakter nicht ganz greifbar und flach, ebenso der ihres Kollegen Gerhard Tillmann, der zwischendurch für Evelyn selbst zum Verdächtigen wird. Für mich konnte nicht so viel Spannung entstehen wie bei den anderen Büchern von Arno Strobel, so dass ich das Buch zwar gut, aber leider eher durchschnittlich fand.

  • Etwas fade.

    Scritta il 22. settembre 2023 da holzwurm92.

    Der Klappentext, aber auch das Buchcover haben genau meinen Geschmack getroffen. Und auch der Einstieg ins Buch war zunächst vielversprechend. Aber schon nach kurzer Zeit hat sich meine Euphorie fast vollends gelegt. Die Handlung plätschert erstmal so vor sich hin. Die Spannung kam dann erst dem Ende zu wieder auf. Und da ging alles ziemlich schnell. Natürlich gab es auch einige unerwartete Wendungen, die mich allerdings nicht komplett überzeugen konnten. Dadurch, dass die einzelnen Kapitel zudem relativ kurz sind, habe ich das Buch öfter zur Seite gelegt, als eigentlich gewollt. Die Handlungen der forensischen Psychologin Evelyn konnte ich zwar aufgrund ihrer persönlichen Geschichte verstehen, aber dennoch wurde ich mit ihr nicht wirklich warm. Und auch die anderen Charaktere wirkten relativ platt auf mich. Ich hoffe, dass der nächste Strobel wieder mit mehr Spannung punkten kann!

  • Nicht so gut wie "Fake"

    Scritta il 13. agosto 2023 da Tobias, Kallfell.

    Von Arno Strobel habe ich in der letzten Zeit zwei Thriller gelesen, die mich begeistert haben, und zwar „Fake“ und „Mörderfinder 1“ (vgl. dazu frühere Rezensionen). In meiner letzten Rezension habe ich folgendes Urteil gefällt: „Arno Strobel ist einer der Thriller-Autoren, die es bei mir schaffen, mich in einen Zustand innerer Anspannung zu versetzen und mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Thriller hineinzuziehen.“ Die Frage ist natürlich, schafft er dies auch mit seinem neuesten Thriller „Der Trip“? Der Einstieg ist jedenfalls schon einmal packend: Fabian und seine Partnerin erleben einen Wildunfall in Frankreich und es ist weit und breit keine Hilfe in Sicht. Verständnisschwierigkeiten erschweren die Lösung der Situation, bis plötzlich ein Abschleppwagen hält und die beiden Gestrandeten mitnimmt. Sie verschwinden daraufhin spurlos… In einer anderen Perspektive lernen wir die Psychologin Evelyn kennen, die Schwester von Fabian. Seit seinem Verschwinden führt sie ein unbeständiges Leben, ein Leben mit Alpträumen und flüchtigen Männerbekanntschaften. Sie stürzt sich zur Ablenkung in die Arbeit, doch das Schicksal ihres Bruders lässt sie nicht los. Sie wird so sehr von den Gedanken an ihren Bruder vereinnahmt, dass ihr Leben davon negativ beeinflusst wird. Evelyn hat ein Trauma erlitten und bräuchte selbst eigentlich dringend therapeutische Hilfe. Die Unwissenheit über den Verbleib des Bruders zermürbt sie. Doch die Arbeit ruft. Auf Campingplätzen treibt zeitgleich ein Mörder sein Unwesen. Und Evelyn ist an den Ermittlungen beteiligt. Sie meint auf dem Phantombild ihren verschwundenen Bruder als Täter zu erkennen. Doch kann das sein? Oder entwickelt Evelyn allmählich Wahnvorstellungen? Außerdem therapiert sie einen Patienten (Kleinbauer), der eine Prostituierte ermordet hat und an paranoider Schizophrenie leidet. Und in den Therapiesitzungen mit Kleinbauer kommt es zu merkwürdigen Vorkommnissen, die Evelyn völlig aus dem Konzept bringen: Der Patient scheint etwas über Fabian, Fabians Partnerin und über das Verschwinden des Bruders zu wissen. Doch wie ist das möglich? Woher weiß er davon? Oder spielt er nur mit Evelyn und nutzt ihre Schwachstelle aus? In kurzen eingeschobenen Kapiteln erfahren wir auch etwas über den Täter und seine Perspektive, ohne dass wir als Leser:in wissen, um wen es sich dabei handelt (das kennt man aus anderen Thrillern von Strobeln). Kurzum: Genügend Stoff, der Neugier beim Leser erzeugt und zum Weiterlesen animiert. Ich hatte während der Lektüre genügend offene Fragen im Kopf, die ich beantwortet wissen wollte. So muss das sein. Das macht einen guten Thriller aus. Doch entsteht eine Sogwirkung, so dass ich den Thriller nicht mehr aus der Hand legen konnte? Leider nicht… Ich muss zugeben, ich habe „Fake“ und „Mörderfinder 1“ besser gefunden. Die Spannung war größer, das Tempo schneller. Mein Empfinden war, dass die schnell getaktete Ereignishaftigkeit dieses Mal zu wünschen übrig ließ. Sehr Schade! Ich hätte mir z.B. noch mehr Psychoduelle mit dem Patienten Kleinbauer gewünscht. Das Rätselraten um den Bruder drehte sich für mich zu sehr im Kreis. Die Passagen mit der Mörderperspektive waren zu gleichförmig und stagnierten mir zu sehr. Bei der Auflösung fehlte mir der große überraschende „Wow-Effekt“. So komme ich abschließend auf 4 Sterne!

  • Recht spannend, aber nicht ganz rund

    Scritta il 06. agosto 2023 da Lilli33.

    Inhalt: Vor zwei Jahren verschwanden Fabian Jancke und seine Frau Isabel spurlos nach einem Wildunfall mit dem Wohnmobil bei Dijon in Frankreich. Seitdem findet Fabians Schwester, die forensische Psychologin Evelyn Jancke, keine Ruhe mehr. Zusammen mit ihrem Ex-Freund Gerhard Tillmann, einem Polizisten, arbeitet sie an dem Fall des sogenannten Campers. Ein Mann, der auf verschiedenen Campingplätzen in Norddeutschland bereits mehrere Menschen ermordet hat. Als die Polizei mit Hilfe eines Zeugen ein Phantombild anfertigt, meint Evelyn in dem Täter ihren Bruder zu erkennen. Sie will ihn finden, bevor die Polizei es tut … Meine Meinung: Zu Beginn des Buchs war ich vollauf begeistert. Der Prolog aus Sicht eines entführten Kindes sowie das 1. Kapitel, in dem wir Fabians Unfall und die nächsten Folgen hautnah und eindringlich mit erleben, haben mich enorm gepackt. Doch als dann Evelyn und Gerhard auf den Plan traten, ließ mein Enthusiasmus etwas nach. Das Verhalten dieser beiden war für mich oft nicht sofort nachzuvollziehen. Ihre Intention wird dann oftmals erst später erklärt. Das störte mich beim Lesen aber schon ein wenig. Es machte auch die beiden Protas nicht unbedingt sympathisch. Insgesamt empfand ich den Psychothriller zwar schon als spannend, aber auch als etwas konstruiert und irgendwie ein klein wenig hölzern. Die Einschübe aus Täterperspektive bringen viele Erklärungen und erhöhen durch die beschriebenen neuerlichen Mordpläne auch die Spannung. Am Ende ist das Wichtigste aufgeklärt und alle Fragen mehr oder weniger beantwortet. Unter anderem auch, wann ein neuer Mörderfinder-Band erscheint ;-) Triggerwarnung (bei Bedarf bitte rückwärts lesen): HCUARBSSIMSEDNIK

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