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Grenzen in der Kunst - Tschechische Kunst in drei Generationen

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Grenzen in der Kunst - Tschechische Kunst in drei Generationen konfrontiert drei tschechische Künstler*innen, deren Werke um die Zeit des Zweiten Weltkriegs sowie vor und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 entstanden sind. Der Abschnitt »um 1945« beschäftigt sich mit Toyens poetischen Gemälden und Zeichnungen, die zwischen Surrealismus und Abstraktion oszillieren. Die monumentalen Arbeiten der 1985 aus der Tschechoslowakei emigrierten Bildhauerin und Installationskünstlerin Magdalena Jetelová kreisen bis heute um das Thema Grenze. Und zuletzt steht Kristof Kintera für die Generation, die sich zur aktuellen politischen Situation in Tschechien äußert und zugleich eng mit der kulturellen Tradition seines Landes verknüpft bleibt. In seinen Installationen greift er subtil-elegant die Themen Widerstand und Heimat auf. 
Dieses (Buch)projekt entstand vor dem Hintergrund des interdisziplinären Forschungsverbundes »Grenzen in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern«,und wird getragen von den Universitäten Regensburg und Passau, der Karlsuniversität Prag, der UJEP Ústí n. L. (Jan Evangelista Purkyne Universität in Ústí nad Labem) und dem Adalbert Stifter Verein
TOYEN (1902-1980) war eine tschechische surrealistische Malerin, Zeichnerin und Grafikerin und Vertreterin des Poetismus.
MAGDALENA JETELOVÁ (*1946 Semily) ist eine tschechische Bildhauerin und Fotografin, die überwiegend in Deutschland lebt und arbeitet.
KRISTOF KINTERA gehört der jüngsten Generation an. Er arbeitet als Künstler und Bildhauer.

Info autore

MAGDALENA JETELOVÁ (*1946 Semily) ist eine tschechische Bildhauerin und Fotografin, die überwiegend in Deutschland lebt und arbeitet.KRIŠTOF KINTERA gehört der jüngsten Generation an. Er arbeitet als Künstler und Bildhauer.

Riassunto

Grenzen in der Kunst – Tschechische Kunst in drei Generationen
konfrontiert drei tschechische Künstler*innen, deren Werke um die Zeit des Zweiten Weltkriegs sowie vor und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 entstanden sind. Der Abschnitt »um 1945« beschäftigt sich mit Toyens poetischen Gemälden und Zeichnungen, die zwischen Surrealismus und Abstraktion oszillieren. Die monumentalen Arbeiten der 1985 aus der Tschechoslowakei emigrierten Bildhauerin und Installationskünstlerin Magdalena Jetelová kreisen bis heute um das Thema Grenze. Und zuletzt steht Krištof Kintera für die Generation, die sich zur aktuellen politischen Situation in Tschechien äußert und zugleich eng mit der kulturellen Tradition seines Landes verknüpft bleibt. In seinen Installationen greift er subtil-elegant die Themen Widerstand und Heimat auf. 


Dieses (Buch)projekt entstand vor dem Hintergrund des interdisziplinären Forschungsverbundes »Grenzen in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern«,und wird getragen von den Universitäten Regensburg und Passau, der Karlsuniversität Prag, der UJEP Ústí n. L. (Jan Evangelista Purkyně Universität in Ústí nad Labem) und dem Adalbert Stifter Verein


TOYEN (1902–1980) war eine tschechische surrealistische Malerin, Zeichnerin und Grafikerin und Vertreterin des Poetismus.


MAGDALENA JETELOVÁ (*1946 Semily) ist eine tschechische Bildhauerin und Fotografin, die überwiegend in Deutschland lebt und arbeitet.


KRIŠTOF KINTERA gehört der jüngsten Generation an. Er arbeitet als Künstler und Bildhauer.

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