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Neue Rundschau - 2016/4: Die schreckliche Schönheit im Innern der Menschen - 127. Jgg. / H.4

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Descrizione

Ulteriori informazioni

»Lesen ist ein intimer Vorgang, etwas, das wir allein für uns tun, aber es ist bemerkenswert, dass wir in uns, wenn wir den Blick über die Seite schweifen lassen, die Stimme eines anderen evozieren, eine Stimme, der wir uns so sehr unterwerfen, dass wir selbst verschwinden - in verschieden hohem Maße, aber über den besten Büchern verschwinden wir völlig«, beschreibt Karl Ove Knausgård den Prozess des Lesens. Doch wohin verschwinden wir? 2015 hatte Knausgård die einzigartige Gelegenheit, Operationen am offenen Gehirn wacher Patienten mitzuerleben und so eine schreckliche Schönheit zu entdecken, die nicht von dieser Welt, aber in unseren Köpfen ist. Es geht um große Essayisten und die Poesie ihres Sehens: A. S. Byatt schreibt über den einzigen zeitgenössischen Künstler, den Proust in der 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' erwähnt, John Berger über Stillleben, die wie offene Briefe an unsere Augen sind.

Info autore

Alexander Roesler - Studium der Philosophie, Germanistik, Musikwissenschaft und Semiotik in Heidelberg und Berlin. Tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Philosophie der TU Dresden. Veröffentlichungen zur Semiotik, Erkenntnistheorie und zu philosophischen Fragen der Medien.

Riassunto

»Lesen ist ein intimer Vorgang, etwas, das wir allein für uns tun, aber es ist bemerkenswert, dass wir in uns, wenn wir den Blick über die Seite schweifen lassen, die Stimme eines anderen evozieren, eine Stimme, der wir uns so sehr unterwerfen, dass wir selbst verschwinden – in verschieden hohem Maße, aber über den besten Büchern verschwinden wir völlig«, beschreibt Karl Ove Knausgård den Prozess des Lesens. Doch wohin verschwinden wir? 2015 hatte Knausgård die einzigartige Gelegenheit, Operationen am offenen Gehirn wacher Patienten mitzuerleben und so eine schreckliche Schönheit zu entdecken, die nicht von dieser Welt, aber in unseren Köpfen ist. Es geht um große Essayisten und die Poesie ihres Sehens: A. S. Byatt schreibt über den einzigen zeitgenössischen Künstler, den Proust in der ›Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‹ erwähnt, John Berger über Stillleben, die wie offene Briefe an unsere Augen sind.

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Hans J. Balmes (Editore), Hans Jürgen Balmes (Editore), Jör Bong (Editore), Jörg Bong (Editore), Alexander Roesler (Editore), Alexander Roesler u a (Editore), Oliver Vogel (Editore)
Editore S. Fischer Verlag GmbH
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.12.2016
 
EAN 9783108091088
ISBN 978-3-10-809108-8
Pagine 192
Dimensioni 178 mm x 238 mm x 19 mm
Peso 429 g
Collane Neue Rundschau
Neue Rundschau
Serie Neue Rundschau
Neue Rundschau
Categorie Narrativa > Poesia lirica, drammatica
Narrativa > Romanzi > Saggi, articoli culturali, critica letteraria, interviste

Essay, Lyrik, Verstehen, Poesie, Lesen

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