Ulteriori informazioni
Spiele sind nicht nur zum Langeweile-vertreiben da, sie haben auch Schöpferisches, Soziales. Man lernt sich beim Spielen gut kennen, hilft einander und findet gemeinsam, was einer alleine nicht schafft. Waechters Spiele suchen nicht den "Besseren" oder "Stärkeren" sondern den gemeinsamen Spaß. Und da Waechter ein hervorragender Zeichner ist, braucht er auch keine langweiligen Spielregeln zu erklären - das machen die Bilder viel besser. Viele Spiele lassen sich am besten zu Hause spielen, andere beim Nachbarn. Wichtig ist, daß man nicht allein ist und andere mitmachen.
Info autore
Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, ausgebildet als Grafiker in Hamburg, war ab 1962 Mitarbeiter bei Zeitschriften wie 'Pardon', 'Konkret' und 'Twen'. Sein berühmter 'Anti-Struwwelpeter', als progressives Gegenstück zu Heinrich Hoffmanns 'Struwwelpeter' aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien 1970, seit 1974 machte Waechter auch Filme und Theaterstücke für Kinder.§Im September 2005 starb Friedrich Karl Waechter.
