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Friedrich Schiller: Kabale und Liebe

Tedesco · Cucitura a filo refe

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Erläuterungen Literaturverzeichnis Das Leben Friedrich Schillers Der Gang der Handlung Die Figurenkonstellation - Beziehung und Abhängigkeit Interpretation einzelner Szenen Sigmund Freud: Es, Ich und Über-Ich Interpretationsansatz: Sigmund Freud Bürgerliches Trauerspiel Dramentheorie Aufbau von Schillers "Kabale und Liebe" Sprache: Sprache in "Kabale und Liebe" nach Wolfgang Binder Sprache: Stilmittel, inhaltliche Besonderheit, Drucktechnik, Formen des Dialogs Glossar: Epochen, Strömungen, geschichtliche und psychologische Hintergründe. KONZEPTION Schaubilder machen in komprimierter Form anspruchsvolle, komplexe Inhalte verständlich Fett-, Kursivdruck und schattierte Kästchen ermöglichen eine rasche Kurzwiederholung vor Klausuren Verweise auf andere Seiten helfen, den Zusammenhang zu ähnlich gelagerten oder auch konträren Themenbereichen zu erfassen. Zitate - mit Ausrichtung auf mehrere gängige Textausgaben - stellen den direkten Bezug zur Lektüre her. Zur Vertiefung der Inhalte und der zentralen Probleme - Hintergrundwissen: Lebenslauf der Dichter und wichtige Werke kurze Inhaltsangabe mit Thematik und Funktion der einzelnen Szenen bzw. Sinnabschnitte Geschichtliches, Politisches, Kulturelles auf die jeweilige Textsorte zugeschnittene Definition literarischer Fachbegriffe Epoche(n) Sprachliches

Sommario

Erläuterungen
- Literaturverzeichnis
- Das Leben Friedrich Schillers
- Der Gang der Handlung
- Die Figurenkonstellation Beziehung und Abhängigkeit Interpretation einzelner Szenen
- Sigmund Freud: Es, Ich und Über-Ich
- Interpretationsansatz: Sigmund Freud
- Bürgerliches Trauerspiel
- Dramentheorie
- Aufbau von Schillers "Kabale und Liebe" Sprache: Sprache in "Kabale und Liebe" nach Wolfgang Binder Sprache: Stilmittel, inhaltliche Besonderheit, Drucktechnik, Formen des Dialogs
- Glossar: Epochen, Strömungen, geschichtliche und psychologische Hintergründe.

Info autore

Friedrich von Schiller wurde 1759 in Marbach geboren. Auf Befehl des Herzogs Karl Eugen musste der junge Schiller 1773 in die 'Militär-Pflanzschule' eintreten, wo er ab 1775 Medizin studierte; später wurde er Regimentsmedicus in Stuttgart, das er 1782 nach Arrest und Schreibverbot wegen seines Stückes 'Die Räuber' jedoch fluchtartig verließ. 1789 wurde er zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena ernannt, 1799 ließ er sich endgültig in Weimar nieder. Schiller starb am 9.5.1805 in Weimar.

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