Ulteriori informazioni
Urtöne 1:
Der Erdenton:
Wer zum Erdenton meditiert, verstärkt die Resonanz zwischen sich und der Erde. Er schwingt in bewußtem Zusammenklang mit dem Planeten, auf dem wir leben, und gewinnt dadurch Positivität, Sicherheit, Freude, Energie.
Der Sonnenton:
Die klanglich untermalte Meditation stellt eine Beziehung zu allem her, wofür die Sonne im Bewußtsein steht: Klarheit, Freude, Leichtigkeit, Erleuchtung.
Der Mondton:
Wer zum Mondton meditiert, verbindet sich mit allem, wofür Weibliches steht: Liebe, Gefühl, Herz, Wärme.
Der Shiva-Shakti-Klang:
Das Sonnen-Cis, verbunden mit dem Gis des Mondes, wird zum 'Shiva-Shakti-Klang'. Diese Schwingungen eignen sich zur Paar-Meditation im tantrischen Sinne. Urtöne 2:
Der Venuston:
Wenn wir zum Venuston A meditieren, füllen wir uns mit Liebe, Schönheit und Weiblichkeit. Wie werden Harmonie, werden ausgeglichen, herzlich und warm.
Der Marston:
Zum Marston sollte meditieren, wer einen Mangel an Energie, Willen, Antriebskraft, Tatkraft und Aktivität empfindet.
Der Jupiterton:
Wer zum Juliter meditiert, wer diesen Ton ganz und gar in sich aufnimmt und mit ihm schwingt, erweitert sein Bewußtsein und seine Persönlichkeit.
Der Karuna-Klang:
Karuna ist ein Urbegriff des Tantra. In ihr geht - wie beim Tantra - erotische und sexuelle in spirituelle Liebe, Sexuelles in göttliches und kosmisches Bewußtsein über. Urtöne 3:
Im 'Memento' ertönt der Zusammenklang von Saturn und Merkur, der uns bewußter umgehen läßt mit Trennung, Leid und Schwierigkeiten. Der Klang des Pluto fördert die Dynamik in jeder Gruppe von Menschen mit gemeinsamem Ziel. In dem Stück 'Transformation' ergänzen sich der männliche Klang des Uranus und der weibliche des Neptun zu einem besonderen Zusammenspiel, das als Begleitung für grundlegende Wandlungsprozesse geeignet ist. 'Kosmisches Bewußtsein' nennt sich der Gesamtklang sämtlicher Himmelskörper unseres Sonnensystems. Diese Komposition ist ein 'Supersound' von berauschender Vielschichtigkeit.
Info autore
Joachim-Ernst Berendt, 1922 in Berlin-Weißensee geboren, war 1945 Mitbegründer des Südwestfunks. Berendt ist Gründer des heutigen"Jazzfest Berlin", war Leiter des ersten World Music Festivals (1967), des Olympia Jazz Festivals München 1972, des World Jazz Festivals auf der Weltausstellung Osaka 1970 und von"Jazz and World Music"im Lincoln Center New York 1984. Er ist Autor von 33 Büchern, die in 21 Sprachen übersetzt wurden, hat zahlreiche CDs produziert und ist durch Workshops und Vorträge in der ganzen Welt bekannt geworden. Joachim-Ernst Berendt kam am 4.Februar 2000 bei einem Verkehrunfall ums Leben.