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Städte im östlichen Europa - Fallstudien zur Problematik von Modernisierung und Raum (vom Spätmittelalter bis zum 20. Jahrhundert)

Tedesco, Inglese · Tascabile

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Descrizione

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Wann, wo und wie lassen sich in den ausgewählten Städten vom Hochmittelalter bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges Phasen beschleunigten Wandels fassen? Inwieweit sind sie endogener, inwieweit exogener Herkunft, wie sind sie strukturiert, wer sind die beteiligten Akteure, was die hemmenden Kräfte? Setzt die Modernisierung des 19. Jahrhunderts völlig neu an oder kann sie auf Elemente älterer Modernisierungsschübe zurückgreifen? Die ausgewählten Stadtbeispiele konzentrieren sich auf jenen Gebietsstreifen, in welchem sich Mittel-, Ost- und Südosteuropa historisch immer wieder oszillierend überlappt haben: Dalmatien (vor allem mit Dubrovnik), Kroatien-Slawonien, Ungarn, Polen (mit Lublin und Warschau), die heutige Ukraine (mit Lemberg, Zitomir, Ekaterinoslav), Weissrussland (mit Polock) und das europäische Russland (mit Gross-Novgorod, Niznji Novgorod und Perm). Dies erlaubt es, die Frage nach historischen Eigenprofilen von Städten 'zwischen West und Ost' nicht nur in Bezug auf ihre jeweilige individuelle Besonderheit, sondern auch im Hinblick auf ihre Rolle als stadttypologische Indikatoren für die Existenz historischer Übergangsräume zwischen Mittel-, Ost- und Südosteuropa zu konkretisieren

Info autore

Dr. Bianka Pietrow-Ennker ist Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Konstanz.

Riassunto

Wann, wo und wie lassen sich in den ausgewählten Städten vom Hochmittelalter bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges Phasen beschleunigten Wandels fassen? Inwieweit sind sie endogener, inwieweit exogener Herkunft, wie sind sie strukturiert, wer sind die beteiligten Akteure, was die hemmenden Kräfte? Setzt die Modernisierung des 19. Jahrhunderts völlig neu an oder kann sie auf Elemente älterer Modernisierungsschübe zurückgreifen? Die ausgewählten Stadtbeispiele konzentrieren sich auf jenen Gebietsstreifen, in welchem sich Mittel-, Ost- und Südosteuropa historisch immer wieder oszillierend überlappt haben: Dalmatien (vor allem mit Dubrovnik), Kroatien-Slawonien, Ungarn, Polen (mit Lublin und Warschau), die heutige Ukraine (mit Lemberg, Zitomir, Ekaterinoslav), Weissrussland (mit Polock) und das europäische Russland (mit Gross-Novgorod, Niznji Novgorod und Perm). Dies erlaubt es, die Frage nach historischen Eigenprofilen von Städten 'zwischen West und Ost' nicht nur in Bezug auf ihre jeweilige individuelle Besonderheit, sondern auch im Hinblick auf ihre Rolle als stadttypologische Indikatoren für die Existenz historischer Übergangsräume zwischen Mittel-, Ost- und Südosteuropa zu konkretisieren

Dettagli sul prodotto

Con la collaborazione di Carsten Goehrke (Editore), Bianka Pietrow-Enneker (Editore), Bianka Pietrow-Ennker (Editore)
Editore Chronos
 
Lingue Tedesco, Inglese
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2006
 
EAN 9783034007184
ISBN 978-3-0-3400718-4
Pagine 414
Peso 674 g
Categorie Saggistica > Storia > Altro
Scienze umane, arte, musica > Storia > Età moderna fino al 1918

Stadt, Osteuropa : Geschichte, Osteuropa, Stadtentwicklung, Stadtgeschichte

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