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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Slayer |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | LP |
Erscheinungsdatum | 11.09.2015 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Songwriting ok
Instrumentaltechnisch eigentlich auch. Der Tod Jeff Hanemanns fällt mir persönlich ehrlich gesagt gar nicht so auf. Viel schlimmer finde ich das stupide Drumspiel von Paul Bostaph. 4 on the Floor während dem ganzen Titelsong - sorry Alter, das ist zu billig. Da sieht man, dass Dave Lombardo eben doch schwierig zu ersetzen ist.
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9 von 10 Punkte
Anfangs fand ich das Albem recht schlecht. Jetzt, nach mehrmaligem Durchhören, finde ich es hammergeil. 9 von 10 Punkte
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vectom
so höre sie seit einer woche täglich morgens um 6uhr. aber soetwas von super gut absolut hammer gespielt. diestimme ist reifer geworden und die betonung macht er richtig gut.
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havok
Super gemacht, ich finde einfach zwei Originale fehlen.
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Naja...
Mich überzeugt die neue Scheibe nicht wirklich. Eher eines der schwächteren Alben der alternden Herren. Aber nach World Painted Blood war eine Steigerung ohnehin beinahe unmöglich... Und Jeff wird nun umso schmerzlicher vermisst. Jänu: Ende Oktober werden sie in Zürich trotzdem ordentlich reinfräsen :-)
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Killer
Habe null erwartet und bin endlos begeistert was uns die Herren da um die Lauscher blasen! Einfach nur der Hammer!!!
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slayeuur
oui mais ou sont les tempo rapide, c est bourrin mais pas tres slayer on dirais un nouveau groupe plus rien a voir avec le slayer des 80.
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slayuuur
mais ya que du positif ok, mais ou est passé le slayer rapide et brutal, la c est retour a diabolus in musica 9 titres lents et plombé moderne, ecouter south of heaven et celui la et on vois la difference
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Slaygland
Bon que dire. . . Un bon album certes, mais qui n'impressionne guère plus que ça. Du Slayer tous simplement, seul point vraiment positif c'est d'avoir enfin virer les influences Hard Core.
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SLAYER
Endgeil!
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Einfach SLAYER
Nach dem Tod von Jeff Hanneman waren meine Erwartungen an dieses Album sehr bescheiden, denn meine Lieblingssongs von Slayer hatte fast ausnahmslos Jeff geschrieben. Doch welche Überraschung, Kerry hat es tatsächlich geschafft, den alten Geist der Band zu kopieren. Ich schreibe bewusst kopieren, denn erwartet auf "Repentless" nichts neues, es wurde einfach bekanntes in ein neues Gewand gestellt. Aber das hat er wirklich sehr gut gemacht. Für mich das beste Slayer-Album seit "Seasons In The Abyss"! Aber an die ersten fünf Klassiker-Alben kommt auch dieses Album selbstverständlich nicht heran.
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Slayerfand der ersten Stunde
Ich bin positiv überrascht von "Repentless"
Slayer ist einfach "Slaayyyeerr".
Freue mich schon die Songs live zu erleben. -
schablonenenhaft
da fehlt mir diesmal das gewisse bisschen extra... hanneman?
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Slayer sind Slayer sind Slayer
Nach Jeffs Tod hatte ich Bedenken, wurde jedoch zum Glück eines besseren belehrt.
Riffs wie ein Brett und Arayas Stimme wie vom Angel of Death. Haben mit Holt einen super Ersatz gefunden -
Wo Slayer drauf steht ...
... ist auch Slayer drin! Und diese Tatsache, trifft seit langer Zeit auf 'Repentless' mehr denn je zu. Die Hitdichte ist vielleicht nicht so hoch wie auf 'Christ Illusion', dafür wird man beim Intro bereits an 'Shout Of Heaven' Zeiten erinnert, um dann beim Titelsong gleich 6 Jahre in die 'Divine Intervention'-Phase geprügelt zu werden. Kommt dazu, dass Alt-Neuzugang Paul Bostaph sein Drumset, wie gewohnt routiniert, zu Kleinholz zerkloppt (ich fand ihn eh schon immer denn "Besseren" Slayer-Drummer). Auch Gary Holt, obwohl nicht am Songwriting beteiligt, fällt - natürlich - nur positiv auf. Noch ein Wort zur Produktion: Im Gegensatz zu einer anderen Super-Group, die diesen Monat ihr neues Album veröffentlichte, fällt die Produktion von Terry Date über aus massiv und kompakt zu Tage (gell, Kevin Shirley).'Repentless' erfindet den Thrash-Metal zwar nicht neu, ist aber eine der wichtigsten Veröffentlichung, dieses, an Highlights nicht mangelnden, Jahres.
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100 % Slayer
eine wirklich gute CD von Slayer.
Dass bei Songs wie" Vices" auch mal der Fuss vom Gaspedal genommen wird, steht Slayer auch sehr gut. Kauftipp! -
Ok
Gutes King Geprügel wo Jeff Hannemans düstere Killerriffs schmerzlich vermisst werden...you Spill the blood!!!!!!! RIP
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