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Tracks
Fazit
Nun ist die CD endlich eingetroffen und nach mehrmaligem anhören kam ich nun zu einem eher zwiespältigen Fazit: Lamb hatten schon von Beginn an die Messlatte extrem hoch gelegt, dementsprechend kann die Platte sicher nicht als schlecht bezeichnet werden, da sie auf jeden Fall besser ist, als vieles, das heutzutage unter dem Begriff "Musik" veröffentlicht wird. Der Faden wird weitergespannt... Vom den ersten Veröffentlichungen, welche als Mix aus Trip Hop, D&B & Jazz zu bezeichnen sind bis hin zu "Between Darkness & Wonder", welche schon eher eingängigere Popmusik aufweist. Dieser Stil wird nun auf "5" weiterentwickelt, stellt für mich jedoch eher einen Rückschritt im Schaffen von "Lamb" dar. Sehr ruhige Stücke, das experimentelle wurde wieder ein wenig in den Hintergrund gerückt und man könnte meinen, die Platte orientiert sich fast ein wenig an Lou Rhodes Soloalben, welche dem "Folk" zu zuordnen sind. Mir fehlt etwas die Inovation und desshalb kriegt die Platte von mir ein ganz knappes sehr gut. Trotzdem greife ich in diesen Tagen lieber zu Andy's Soloprojekt "LOWB". Ebenfalls ein wenig dem Trip Hop abgewandt, dennoch ist der experimentelle Charakter auf dieser Platte erhalten geblieben, welchen ich auf dieser neuen Scheibe von Lamb doch mehr als ein wenig vermisse.
Endlich wieder zurück
Lamb so wie man sie kennt und liebt !!
Habe nicht mehr an eine Rückkehr geglaubt
RIESENJUBEL
MUSS genial sein, wie alles von Lamb :)))
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Lamb