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Americana

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Ray Davies (Kinks)
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 21.04.2017
 

Tracks

1.
Americana
4:02
2.
The Deal
5:04
3.
Poetry
5:05
4.
Message From The Road
2:57
5.
A Place In Your Heart
5:04
6.
Mystery Room
3:51
7.
Silent Movie
1:12
8.
Rock 'N' Roll Cowboys
4:21
9.
Change For Change
3:23
10.
The Man Upstairs
1:37
11.
I've Heard The Beat Before
4:03
12.
A Long Drive Home To Tarzana
5:00
13.
The Great Highway
4:44
14.
The Invaders
3:48
15.
Wings Of Fantasy
4:19

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Einfach Gut

    Am 08. Mai 2017 von Ofibella geschrieben.

    Kann nur sagen
    kaufen hören geniessen

  • Totgeglaubte leben länger

    Am 26. April 2017 von Schtobotz geschrieben.

    Ray Davies ist schon ein ziemlich welkes Gemüse, aber der Mann kann es immer noch. Da liefert er ein Album ab, mit dem er manchen Jungspund an die Wand spielt. Abwechslungsreiche Melodien, geschickte Arrangements und reife Texte, so muss es sein! Davor würde sich selbst ein Falco oder David Bowie verneigen. Hoffen wir, dass Davies noch lange lebt und nicht den Zitteri bekommt.

  • Der Stern meint:

    Am 26. April 2017 von Fan geschrieben.

    Von all den großen britischen Popbands der 60er waren The Kinks vielleicht nicht die größte, aber gewiss die britischste. Wenn ihr langjähriger Frontmann Ray Davies nun sein neues Soloalbum «Americana» nennt und im Opener eine Pedal-Steel-Gitarre im Country-Sound erklingt, überrascht das erstmal.

    «Ich will heimisch werden, dort wo die Büffel röhren», singt der 72-Jährige und zitiert damit nicht nur einen bekannten Filmtitel, sondern wohl auch eine sehr eigene Sehnsucht. Vom Panorama der amerikanischen Landschaft ist in dem Lied die Rede und vom «Land der Freien» - es geht um einen Traum von Amerika, der vermutlich nicht die USA von heute meint. Inspiriert sei der Titelsong von den Westernfilmen der 50er Jahre, die er als Kind bewundert habe, erklärte Davies denn auch kürzlich dem britischen Magazin «Mojo».

    Mit «The Deal» und «Poetry» beweist Davies im Anschluss, dass er weiterhin scharfsinnige Beobachtungen in ein klassisches Britpop-Format zu gießen versteht. Auch danach pendelt «Americana» zwischen den Kontinenten hin und her - Country, Südstaaten-Folk, Blues, Jazz und Cajun-Musik werden mit den zeitlosen Harmonien des in Muswell Hill/London geborenen Rock-Songwriters vermischt. In einigen kurzen Spoken-Word-Passagen erzählt Davies aus seinem Leben, das während der Zeit mit den Kinks und später auch solo viele Höhen, aber auch manche Tiefen bereithielt.

    Insgesamt ist «Americana» das beeindruckende Alterswerk eines längst legendären Pop-Komponisten, der als Sänger zwar nicht mehr die alte Kraft verströmt, dafür aber von seiner Begleitband kongenial unterstützt wird. Der perlende Folkrock der Jayhawks aus Minneapolis - allesamt bekennende Ray-Davies-Verehrer - bringt die neuen Lieder auf Hochglanz. Ein zweiter Teil dieser fruchtbaren britisch-amerikanischen Zusammenarbeit soll noch im Laufe des Jahres 2017 erscheinen.

  • Alterswerk der Extraklasse!

    Am 24. April 2017 von Th geschrieben.

    Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschliessen. Ein Muss für jeden Kinks Fan und eine Empfehlung für alle die The Kinks schon lange Tod geschrieben haben. Es ist zwar ein Solo Album aber Ray ist nun mal auch The Kinks. Manche Songs erinnern stark an das 71er Album Muswell Hillbillies andere Songs erinnern an die Word of Mouth Phase. Einige Riffs sind sogar von alten Kinks Songs übernommen aber nie nur ein Abklatsch. Stimmlich ist Ray nun nicht mehr ein Jungbrunnen aber wenn man andere Musiker mit 73 hören würde, wären die Stimmen schlimmer. Danke Ray für dieses Spätwerk dass im Herbst noch einen 2. Teil nachlegt. Da dürfen wir gespannt sein. Ebenso auf das lange angekündigte Kinks Revival. Wir sind gespannt!!

  • Danke!

    Am 24. April 2017 von Feelgood geschrieben.

    Unglaublich gut, was unser Held hier wieder abliefert. Ein richtig tolles Alterswerk ist das geworden - und im Herbst soll Teil II rauskommen. Ich hätte nicht gedacht, dass er nochmals so eine CD schafft. Nicht zu vergessen: Der Kerl ist 73. Mit dieser Platte (wie wir älteren Fans gerne sagen) lässt er seine gleichaltrige Konkurrenz (Townshend, McCartney, Jagger/Richards), die Kompositions-technisch seit Jahren lahmt, deutlich zurück. Freude herrscht - Grosse Freude...

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