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Master Of Light

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Freedom Call
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 11.11.2016
 

Tracks

1.
Metal Is For Everyone
4:52
2.
Hammer Of The Gods
3:11
3.
A World Beyond
5:54
4.
Masters Of Light
5:29
5.
Kings Rise And Fall
4:02
6.
Cradle Of Angels
5:03
7.
Emerald Skies
3:39
8.
Hail The Legend
3:58
9.
Ghost Ballet
3:07
10.
Rock The Nation
3:11
11.
Riders In The Sky
4:15
12.
High Up
3:02

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Es geht wieder nach oben!

    Am 02. Dezember 2016 von Thunderwolf geschrieben.

    Freedom Call.... Eine dieser Band, welche die Metal-Gemeinde von Anfang an spaltete. Die einen lieben, die anderen hassen sie! Es kommt vielleicht auch ein wenig auf die Erwartungs-Haltung an: Man geht ja auch nicht zu McDonalds und erwartet feinstes Rindsfilet; aber der Burger sollte dann doch gut sein. Ähnlich verhält es sich mit Freedom Call. Die Musik ist zwar eher einfach gehalten, aber die Jungs haben vorallem auch ihre Instrumente im Griff! Wer jedoch hochstehenden, komplexen Metal sucht, der ist hier fehl am Platz - da müsst Ihr wohl eher zu Symphony X oder Dream Theatre gehen. Soviel zu dem - nun zur neuen Scheibe:

    Nachdem die sympathischen Jungs in den letzten Jahren meiner Meinung nach Album-technisch (leider!!!) nicht mehr ganz zu überzeugen wussten, geht es mit dem neusten Output wieder deutlich nach oben. Klar: Rein textlich darf man überhaupt nix erwarten, wird doch jedes noch so abgedroschene Metal-Klischee in Reinkultur bedient. Zudem sollte man die Band für das mit Abstand schlechteste Cover in der Bandgeschichte mit Exil bestrafen ;-) Musikalisch wird allerdings beste Unterhaltung geboten - oftmals zwar nach dem Motto "Gut geklaut ist besser, als schlecht selber gemacht", aber das ist zu verschmerzen. Quer durchs Album findet man immer wieder Songs, die genauso gut zu Gamma Ray in der "Land Of The Free"-Ära oder zu älteren Helloween gepasst hätten. Aber genau das macht Spass!! Zudem ist beim Titel-Song "Master Of Light" die Referenz zum Metallica-Jahrtausend-Song "Master Of Puppets" wohl gewollt. Die beiden Songs "Emerald Skies" sowie "Rock The Nation" dürften zukünftige Live-Granaten werden! Auch die Ballade "Cradle Of Angels" stellt eine angenehme Abwechslung dar: Im Aufbau und den Strophen erinnert sie ein wenig an "Hotel California" von den Eagles, mündet dann aber in einem schönen Mitwipp-Refrain - und das Solo hätte genausogut von älteren Guns 'N Roses stammen können. Für mich allerdings klar bester Song der Platte ist "Ghost Ballet". Eine grundsätzlich fast schon fröhliche Melodie wird von einem düsteren Riff begleitet - da ist sowohl textlich wie auch musikalisch der Titel voll Programm! Hat vom düsteren Aufbau her Anleihen an "Blackened Sun". Coole Sache!!

    Fazit:
    Mit "Master Of Light" erhalten wird zwar leichte, aber extrem unterhaltsame Melodic-Metal Kost, die einem so manch lange Autofahrt zum kurzweiligen Ausflug versüssen kann!

  • happy metal

    Am 21. November 2016 von Rob geschrieben.

    a par la pochette qui fais un peu gué, superbe album chaque titre est un tube sa rivalise avec le meilleur gamma ray 97 helloween 88, ya longtemps qu on a pas entendu autant de titre rapide et mémorisable sur un cd, hammerfall dois s accrocher y les ont dépassés.

  • Es geht wieder nach oben!

    Am 02. Dezember 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Freedom Call.... Eine dieser Band, welche die Metal-Gemeinde von Anfang an spaltete. Die einen lieben, die anderen hassen sie! Es kommt vielleicht auch ein wenig auf die Erwartungs-Haltung an: Man geht ja auch nicht zu McDonalds und erwartet feinstes Rindsfilet; aber der Burger sollte dann doch gut sein. Ähnlich verhält es sich mit Freedom Call. Die Musik ist zwar eher einfach gehalten, aber die Jungs haben vorallem auch ihre Instrumente im Griff! Wer jedoch hochstehenden, komplexen Metal sucht, der ist hier fehl am Platz - da müsst Ihr wohl eher zu Symphony X oder Dream Theatre gehen. Soviel zu dem - nun zur neuen Scheibe:

    Nachdem die sympathischen Jungs in den letzten Jahren meiner Meinung nach Album-technisch (leider!!!) nicht mehr ganz zu überzeugen wussten, geht es mit dem neusten Output wieder deutlich nach oben. Klar: Rein textlich darf man überhaupt nix erwarten, wird doch jedes noch so abgedroschene Metal-Klischee in Reinkultur bedient. Zudem sollte man die Band für das mit Abstand schlechteste Cover in der Bandgeschichte mit Exil bestrafen ;-) Musikalisch wird allerdings beste Unterhaltung geboten - oftmals zwar nach dem Motto "Gut geklaut ist besser, als schlecht selber gemacht", aber das ist zu verschmerzen. Quer durchs Album findet man immer wieder Songs, die genauso gut zu Gamma Ray in der "Land Of The Free"-Ära oder zu älteren Helloween gepasst hätten. Aber genau das macht Spass!! Zudem ist beim Titel-Song "Master Of Light" die Referenz zum Metallica-Jahrtausend-Song "Master Of Puppets" wohl gewollt. Die beiden Songs "Emerald Skies" sowie "Rock The Nation" dürften zukünftige Live-Granaten werden! Auch die Ballade "Cradle Of Angels" stellt eine angenehme Abwechslung dar: Im Aufbau und den Strophen erinnert sie ein wenig an "Hotel California" von den Eagles, mündet dann aber in einem schönen Mitwipp-Refrain - und das Solo hätte genausogut von älteren Guns 'N Roses stammen können. Für mich allerdings klar bester Song der Platte ist "Ghost Ballet". Eine grundsätzlich fast schon fröhliche Melodie wird von einem düsteren Riff begleitet - da ist sowohl textlich wie auch musikalisch der Titel voll Programm! Hat vom düsteren Aufbau her Anleihen an "Blackened Sun". Coole Sache!!

    Fazit:
    Mit "Master Of Light" erhalten wird zwar leichte, aber extrem unterhaltsame Melodic-Metal Kost, die einem so manch lange Autofahrt zum kurzweiligen Ausflug versüssen kann!

  • Es geht wieder nach oben!

    Am 02. Dezember 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Freedom Call.... Eine dieser Band, welche die Metal-Gemeinde von Anfang an spaltete. Die einen lieben, die anderen hassen sie! Es kommt vielleicht auch ein wenig auf die Erwartungs-Haltung an: Man geht ja auch nicht zu McDonalds und erwartet feinstes Rindsfilet; aber der Burger sollte dann doch gut sein. Ähnlich verhält es sich mit Freedom Call. Die Musik ist zwar eher einfach gehalten, aber die Jungs haben vorallem auch ihre Instrumente im Griff! Wer jedoch hochstehenden, komplexen Metal sucht, der ist hier fehl am Platz - da müsst Ihr wohl eher zu Symphony X oder Dream Theatre gehen. Soviel zu dem - nun zur neuen Scheibe:

    Nachdem die sympathischen Jungs in den letzten Jahren meiner Meinung nach Album-technisch (leider!!!) nicht mehr ganz zu überzeugen wussten, geht es mit dem neusten Output wieder deutlich nach oben. Klar: Rein textlich darf man überhaupt nix erwarten, wird doch jedes noch so abgedroschene Metal-Klischee in Reinkultur bedient. Zudem sollte man die Band für das mit Abstand schlechteste Cover in der Bandgeschichte mit Exil bestrafen ;-) Musikalisch wird allerdings beste Unterhaltung geboten - oftmals zwar nach dem Motto "Gut geklaut ist besser, als schlecht selber gemacht", aber das ist zu verschmerzen. Quer durchs Album findet man immer wieder Songs, die genauso gut zu Gamma Ray in der "Land Of The Free"-Ära oder zu älteren Helloween gepasst hätten. Aber genau das macht Spass!! Zudem ist beim Titel-Song "Master Of Light" die Referenz zum Metallica-Jahrtausend-Song "Master Of Puppets" wohl gewollt. Die beiden Songs "Emerald Skies" sowie "Rock The Nation" dürften zukünftige Live-Granaten werden! Auch die Ballade "Cradle Of Angels" stellt eine angenehme Abwechslung dar: Im Aufbau und den Strophen erinnert sie ein wenig an "Hotel California" von den Eagles, mündet dann aber in einem schönen Mitwipp-Refrain - und das Solo hätte genausogut von älteren Guns 'N Roses stammen können. Für mich allerdings klar bester Song der Platte ist "Ghost Ballet". Eine grundsätzlich fast schon fröhliche Melodie wird von einem düsteren Riff begleitet - da ist sowohl textlich wie auch musikalisch der Titel voll Programm! Hat vom düsteren Aufbau her Anleihen an "Blackened Sun". Coole Sache!!

    Fazit:
    Mit "Master Of Light" erhalten wird zwar leichte, aber extrem unterhaltsame Melodic-Metal Kost, die einem so manch lange Autofahrt zum kurzweiligen Ausflug versüssen kann!

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