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The sound of Insects - Record of a Mummy

Deutsch, Französisch · DVD

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Beschreibung

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Im tiefen Winter findet der Jäger S. im abgelegensten Waldstrich des Landes die Mumie eines etwa 40-jährigen Mannes. Aufgrund der minuziösen Aufzeichnung des Toten stellt sich heraus, dass der Mann im vorhergegangenen Sommer Selbstmord durch Verhungern begangen hatte. Eine sehr persönliche Annäherung an einen fiktionalen Text, welcher wiederum auf einer wahren Begebenheit beruht. Ein filmisches Manifest für das Leben, herausgefordert durch den radikalen Verzicht darauf.

The incredible story of how the mummified corpse of a 40-year-old man was discovered by a hunter in one of the most remote parts of the country. The dead man`s detailed notes reveal that he actually committed suicide through self-imposed starvation only the summer before. Liechti`s film is a stunning rapprochement of a fictional text, which itself is based upon a true event: a cinematic manifesto for life, challenged by the main character`s radical renunciation of life itself.

Original Version 35mm Egnlish & German Version / French subtitles

Produktdetails

Regisseur Peter Liechti
Label Absolut Medien GmbH
 
Genre Dokumentation > Gesundheit, Psychologie
Dokumentation > Umwelt, Gesellschaft
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 0 Jahren
Erscheinungsdatum 27.02.2012
Ton Deutsch (Dolby Surround 5.1), Englisch (Dolby Surround 5.1)
Untertitel Englisch, Französisch
Laufzeit 87 Minuten
Bildformat 16/9
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Vorsätzlich Lang-weilig

    Am 12. Dezember 2015 von Zoé geschrieben.

    Ein Langweiler entschliesst sich aus Langweile zu einem radikal lang-weiligen Freitod. Der Zuschauer darf seine langweilige Sicht teilen, sowohl die innere, als auch die äussere. Hier fallen die wechselnden Ansichten durch die Plastikplane durchaus positiv auf, trotzdem hofft man schliesslich mit dem einzigen Protagonisten nur da eine – das hingegen intensiv: Wann endlich reisst der Film?!

    Die Einen mögen nun ein radikal nihilistisches Manifest darin erkennen, mir aber will dieses reichlich narzisstische Rekordsterben nicht munden.

    Den wirren Symbolismus, den Peter Liechti dazwischen webt, steigert sich zwar gegen Ende zu etwas halbwegs Eindrücklichem - aber nicht jeder ist halt zum Tarkowski geboren. Dass der Streifen von mir doch noch seine drei Sterne kriegt, liegt alleine daran, dass nicht jeder ein Norbert Möslang - verantwortlich für den genialen Soundtrack - ist!

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