Bad Vibrations (Édition Deluxe)

Commentaires des clients

• Schwierig...

  Écrit le 21. septembre 2016 par zimsternboarder84.

  Gleich zwei Dinge vorne weg:
  1. Mit dem Track Exposed haben A Day To Remember den bis daher besten Metalcoredampfhammer ihrer Bandgeschichte geschrieben.
  2. Bad Vibrations kommt leider nicht an den Vorgänger ran.
  
  Common Courtesy ist ein Meilenstein in der Popcoreszene, es war sowieso sehr schwierig, dieses hohe Level noch einmal zu erreichen.
  Bad Vibrations beginnt gut, sogar sehr gut, mit dem Opener Bad Vibrations wird dem Hörer genüsslich die Rübe demontiert. Gekonnt wechseln sich harte Tracks mit punkingen Nummern.
  Nicht zufrieden bin ich mit der Schlussbalade, die irgendwie an If It means a lot to you vom Album Homesick erinnern will, aber meilenweit davon entfernt ist.
  Trotz doch eher positiven Bewertung bleibt ein fader Beigeschmack. Irgendwie zündet die Scheibe nicht so wie ich das mir ausgemacht hatte, vielleicht liegt es an mir?!
  Die CD ist keineswegs schlecht, trotzdem gehört sie nicht in die Top 3 von A Day To Remember.
  PS: Die Bonustracks hätte man sich im Gegensatz zu Common Courtesy sparen können.
  Anspieltipps: Exposed, Bad Vibrations und Justified