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Coming Up For Air (Édition Deluxe)

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Description

Détails du produit

Interprètes Kodaline
 
Genre Pop, Rock
Contenu CD
Date de parution 06.02.2015
Édition Édition Deluxe
 

Morceaux

1.
Honest
3:40
2.
One
3:54
3.
Autopilot
4:19
4.
Human Again
3:47
5.
Unclear
4:26
6.
Coming Alive
4:17
7.
Lost
3:36
8.
Ready
3:56
9.
Better
3:36
10.
Everything Works Out In The End
3:38
11.
Play The Game
3:56
12.
Love Will Set You Free
4:21
13.
Caught In The Middle
4:38
14.
War (Bonustrack)
3:32
15.
Moving On (Bonustrack)
4:27
16.
Honest (Acoustic) (Bonustrack)
4:41

Artiste

Interprètes

Genre

Commentaires des clients

  • Luftholen

    Écrit le 12. février 2015 par Eileen7.

    Wie entwickelt sich eine Band weiter, bei der schon das erste Album top war, weil sich praktisch jeder Song als Ohrwurm entpuppte? Nun, Kodaline hat für ihr zweites Studioalbum eifrig im Elektro-Kessel gerührt und mancher ihrer Songs in wummernde und kräftige Bässe getaucht und mit Synthi-Klängen abgeschmeckt (v.a. Caught in the Middle, Human again). Einige Kritiker behaupten nun verstärkt, sie würden Coldplay nacheifern; jedoch hat Kodaline nach wie vor ihren eigenen Musikstil, einzig ‚The One’ und vielleicht noch ‚Lost’ könnten an Coldplay erinnern – und: Inspiration ist ja erlaubt?.
    Was ebenfalls sofort auffällt: Die Iren haben schon mit ‚Losing My Mind’ und ‚After The Fall’ gezeigt, dass sie auch rockiger sein können, jetzt sind sie es eindeutig; Rock rückt in den Vorder-, Folk in den Hintergrund. Die Songs sind temporeicher geworden, das Schlagzeug lauter, härter, bestimmter. Mit ‚Play the Game’ gehen sie bereits in Richtung Rock ‚n’ Roll. Typische Kodaline-Balladen sind aber immer noch vorhanden (Everything Works Out In The End, Love Will Set You free, War, Moving On).
    Hymnen wie ‚High Hopes’ oder ‚One Day’ gibt es auf ‚Coming Up For Air’ zwar nicht mehr, aber ‚Auotpilot’, ‚Unclear’ (wenn da bloss der Chor nicht wäre), ‚Ready’ und ‚Coming Alive’ hätten das Potenzial dazu. Ebenso sind Songs, die still beginnen, um dann in der letzten Minute umso explosionsartiger auszubrechen wie ‚All I Want’ nicht mehr zu hören. Man versucht es mit ‚Better’, aber dort gelingt dies mit Orchester und Chor nur bedingt.
    Fazit: Rock und Elektro passen zu Kodaline, die zum Teil grosszügig angelegten Chöre und Streicher weniger; die hätte man getrost weglassen können. Die Melodieverläufe hätten manchmal etwas einfallsreicher sein dürfen; einige Tonabfolgen haben wir schon in etlichen anderen Pop-Songs gehört. Wenn Kodaline es aber schaffen, die Balance zwischen Folk, Rock und Elektro zu halten, weiterhin tolle Melodien schreiben und die heissgeliebten O-Töne beibehalten, bei denen man nicht anders kann als „mit-o-en“, dann sind sie auf dem richtigen Weg. Mit ihrem zweiten Album gelingt es ihnen schon ziemlich gut; kein Wunder, ist das Konzert hierzulande bereits ausverkauft. Luft nach oben bleibt allemal.

  • gefällt mir

    Écrit le 04. février 2015 par Kodaline-fan.

    heute das album bekommen und es gefällt mir sehr gut, tolle leistung von Kodaline

  • Luftholen

    Écrit le 12. février 2015 par Eileen7.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Wie entwickelt sich eine Band weiter, bei der schon das erste Album top war, weil sich praktisch jeder Song als Ohrwurm entpuppte? Nun, Kodaline hat für ihr zweites Studioalbum eifrig im Elektro-Kessel gerührt und mancher ihrer Songs in wummernde und kräftige Bässe getaucht und mit Synthi-Klängen abgeschmeckt (v.a. Caught in the Middle, Human again). Einige Kritiker behaupten nun verstärkt, sie würden Coldplay nacheifern; jedoch hat Kodaline nach wie vor ihren eigenen Musikstil, einzig ‚The One’ und vielleicht noch ‚Lost’ könnten an Coldplay erinnern – und: Inspiration ist ja erlaubt?.
    Was ebenfalls sofort auffällt: Die Iren haben schon mit ‚Losing My Mind’ und ‚After The Fall’ gezeigt, dass sie auch rockiger sein können, jetzt sind sie es eindeutig; Rock rückt in den Vorder-, Folk in den Hintergrund. Die Songs sind temporeicher geworden, das Schlagzeug lauter, härter, bestimmter. Mit ‚Play the Game’ gehen sie bereits in Richtung Rock ‚n’ Roll. Typische Kodaline-Balladen sind aber immer noch vorhanden (Everything Works Out In The End, Love Will Set You free, War, Moving On).
    Hymnen wie ‚High Hopes’ oder ‚One Day’ gibt es auf ‚Coming Up For Air’ zwar nicht mehr, aber ‚Auotpilot’, ‚Unclear’ (wenn da bloss der Chor nicht wäre), ‚Ready’ und ‚Coming Alive’ hätten das Potenzial dazu. Ebenso sind Songs, die still beginnen, um dann in der letzten Minute umso explosionsartiger auszubrechen wie ‚All I Want’ nicht mehr zu hören. Man versucht es mit ‚Better’, aber dort gelingt dies mit Orchester und Chor nur bedingt.
    Fazit: Rock und Elektro passen zu Kodaline, die zum Teil grosszügig angelegten Chöre und Streicher weniger; die hätte man getrost weglassen können. Die Melodieverläufe hätten manchmal etwas einfallsreicher sein dürfen; einige Tonabfolgen haben wir schon in etlichen anderen Pop-Songs gehört. Wenn Kodaline es aber schaffen, die Balance zwischen Folk, Rock und Elektro zu halten, weiterhin tolle Melodien schreiben und die heissgeliebten O-Töne beibehalten, bei denen man nicht anders kann als „mit-o-en“, dann sind sie auf dem richtigen Weg. Mit ihrem zweiten Album gelingt es ihnen schon ziemlich gut; kein Wunder, ist das Konzert hierzulande bereits ausverkauft. Luft nach oben bleibt allemal.

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