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Ein ganzes halbes Jahr - Roman

Allemand · Livre de poche

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Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird - und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.

Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

A propos de l'auteur

Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die "Sunday Morning Post" in Hongkong und den "Independent" in London gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.

Résumé

Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.

Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

Commentaire

Ein ganzes halbes Jahr ist eine bittersüße Geschichte über Liebe, Lernen und Loslassen. Ein großartiges Buch. (Daily Mail )

Ein Roman, der zu Tränen rührt! (Daily Express )

Diese Geschichte einer unwahrscheinlichen Liebe trifft so ins Herz, dass man eine Packung Taschentücher braucht! (Elle )

Lou und Will sind ein Paar, das Leser genauso in ihr Herz schließen werden wie Emma und Dex aus Zwei an einem Tag. (The Independent )

Was für ein großartiges Buch! Mir fallen gar nicht genug Superlative ein. Mir ist ganz schlecht, so viel habe ich geweint. Es ist unfassbar bewegend und so mutig, über ein solch sensibles Thema zu schreiben. Eine großartige Protagonistin, glaubwürdig, echt, liebenswert, sympathisch. Und was für eine Liebesgeschichte! Mit so viel Wärme erzählt. Mein Buch des Jahres bisher. Unbedingt lesen! (Marian Keyes )

Was für ein wundervolles Buch! (Sophie Kinsella )

Détails du produit

Auteurs Jojo Moyes
Collaboration Karolina Fell (Traduction)
Edition Rowohlt TB.
 
Titre original Me Before You
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.03.2013
 
EAN 9783499267031
ISBN 978-3-499-26703-1
Pages 544
Dimensions 135 mm x 210 mm x 39 mm
Poids 616 g
Thèmes rororo Taschenbücher
Rowohlt Polaris
Lou
Polaris Belletristik
Lou & Will
rororo Taschenbücher
Lou
Polaris Belletristik
Rowohlt Polaris
Lou & Will
Catégorie Littérature > Littérature (récits) > Littérature contemporaine (après 1945)

Commentaires des clients

  • Gefühlsachterbahn

    Écrit le 30. avril 2013 par Sarlascht.

    Inhalt: Lou und Will, zwei Menschen die nicht viel gemeinsam haben. Die 27-jährige Lou ist quirlig und doch ein wenig in ihrem Leben festgefahren. Es hat einen festen Rahmen und Abwechslungen kommen eher selten vor. Als sie ihren Job verliert, sich auf etwas Neues einlassen muss, da kommt es zu einer Wendung, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Will war einst ein erfolgreicher Geschäftsmann, bis er durch einen Unfall vom Hals abwärts gelähmt ist. Der ehemals glückliche und lebensfrohe junge Mann fällt in einen dunkles Loch, sein Leben scheint keinerlei Sinn mehr zu machen, ein unerträglicher Zustand, doch dann tritt Lou in sein Leben und plötzlich ändern sich die Dinge. Meine Meinung: Nach dem Klappentext und auch nach einigen Rezensionen dachte ich mir, bei dem Buch würde es sich um eine Liebesgeschichte handeln, viel will ich von der Geschichte nicht vorwegnehmen, gesagt sei aber, dass es viel mehr um das Leben geht, mit seinen Schatten und Sonnenseiten, Hindernissen und Glücksmomenten. Zentral dreht es sich um Lou, die als Pflegerin bei Will anfängt, auch aus ihrer Sicht wird die Geschichte erzählt. Wir gehen mit ihrer Skepsis an die Sache ran, fühlen uns aber immer schneller in die Situationen ein, bis es sich einfach nur zu einer einzigartigen Freundschaft verwandelt, die zwischen den Beiden herrscht. Stark wird in dem Buch thematisiert, welchen Problemen sich Behinderte jeden Tag stellen müssen, es ist manchmal ein extremer Aufwand Situationen zu planen, was einen gar nicht so bewusst ist, was man alles zu bedenken hat. Für einen Außenstehenden ist es ein interessanter, manchmal erschreckender Einblick in eine Welt, die viel zu unbekannt ist. Weiteres und vielleicht noch stärker im Fokus der Geschichte ist das Thema Sterbehilfe. Dieses Thema spaltet, doch dem Buch gelingt es alle Seiten zu beleuchten, besonders gut ausgearbeitet ist die Tatsache, dass man sowohl die Gedanken des „Patienten“ erfährt, aber auch die der Angehörigen. Es ist so, beendet man das Buch, bleibt die Geschichte im Kopf, verlangt danach, dass man sich damit auseinandersetzt, sich selbst hinterfragt und Antworten sucht, wie man selbst in gewissen Momenten reagieren würde. Sterbehilfe, wer denkt schon darüber nach, wenn er sich nicht in dieser Situation befindet? Überrascht war ich von dem Humor, der sich in jedem Kapitel vorfinden lässt. Lou, aber auch Will haben eine zynische Seite an sich, die einen den einen oder anderen Lacher entlocken, obwohl es eigentlich ein Thema ist, bei dem es nichts zum Lachen gibt, aber es ist oft Situationskomik, die alles ausmacht. Dieser Witz, neben traurigen Rahmen, es bringt einen in eine Gefühlsachterbahn, weil man nicht weiß, ob man manchmal lachen oder doch weinen sollte, großes Kino, wenn es ein Buch schafft, eine innerliche Zerrissenheit herzustellen. Oft im Zusammenhang mit „Ein ganzes halbes Jahr“ wird der Film und das Buch „Ziemlich beste Freunde“ erwähnt, manche sprechen auch von einer Kopie von dessen, aber ehrlich, natürlich gibt es Parallelen, aber in den meisten Thrillern kommen Leichen vor, was letztlich noch lange nicht heißt, sie während gleich gestrickt – es sind zwei Paar Schuhe, gleich ist, dass es hier eine Person im Rollstuhl gibt, die eine Pflegekraft hat. Gefühle und Ausflüge sind aber komplett verschieden. Fazit: Dieses Buch lässt sich eigentlich nicht in Worte fassen, es ist ein Gefühlsabenteuer der Sonderklasse, was von allen etwas besitzt: Humor, Tragik, Liebe und Freundschaft. Wunderbar.

  • Ein ganzes halbes Jahr

    Écrit le 29. avril 2013 par martina400.

    Rezension vom 25.04.2013(4) Louisa Clark lebt in einem kleinen englischen Touristenstädtchen und arbeitet in einem Cafe. Doch plötzlich verliert sie ihren Job, ihr Freund Patrick verfällt in den Trainingswahn und im Jobcenter bekommt sie einen Job angeboten, der ihr gar nicht entspricht. So steht sie vor Wills Haustür. Wills Mutter erklärt ihr was zu tun ist: lediglich Will nicht länger als 10 minuten alleine lassen und ein bisschen Haushaltskram. Das ist ja gar nicht schwer. Als sie Will kennen lernt, ändert sie ihre Mienung schnell. Er ist ein richtiges Ekelpaket. Will ist 30 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl und ist von Hals abwärts gelähmt. Das ändert nichts daran, dass er ihr leid täte, denn mit seiner stichelnden Art bringt er sie oft zur Weißglut. Lou würde am liebsten ihren Job hinschmeißen,aber ihre Familie braucht das Geld. Bald erfährt Lou den Grund ihrer Anstellung und das ändert alles. Mit der Zeit entwickeln die Beiden auch eine Freundschaft und wissen wie sie miteinander umgehen müssen. Lou gibt alles für ihren Job und kämpft um ihr eigenes und Wills Leben. Ein unscheinbares Buch, das mich zu Tränen rührte. Diese Geschichte wird wohl zu meinem persönlichen Lesehighlight 2013. Ich bin tief ergriffen von der Beziehung dieser beiden Menschen. Will ist verbittert. Er ist reich, war aktiv und genoss das Leben in vollen Zügen. Nun ist er gelähmt und kann nichts alleine machen. Zudem hat er ständig Schmerzen oder Infektionen - keine Aussicht auf Besserung. Lou ist ene graue Maus, verliert ihren Job, kommt aus einer Sozialsiedlung und hat einen Freund, der sich nicht wirklich um sie kümmert und den Sport über alles stellt. Will und Lou wären sich unter anderen Umständen kaum begegnet und hätten sich auch nicht verstanden. Doch so blieb ihnen nichts anderes übrig und sie entwickeln eine Beziehung. Diese Geschichte ist eine großartige Liebesgeschichte zweier völlig unterschiedlicher Menschen und zeigt, wie stark jemand en anderes Leben beeinflussen und jemanden zu einem anderen Menschen machen kann. Lou und Will reißen den Leser in einen Bann und man fühlt richtig mit - zum Himmel hochjauzend und zu Tode betrübt. Die Autorin schafft es, die Gefühle so zu vermitteln, als wäre man mitten drin. Die Tränen kullerten zahlreich, einfach weil diese Geschichte das Herz berührt. Ein absolut empfehlenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt und einiges über das Leben und die Liebe lehrt.

  • Herzschmerz und gefühlvoll ohne Ende!

    Écrit le 29. avril 2013 par BeautyBooks.

    Inhaltsangabe: Lou verliert ihren Job in einem Cafe, in dem sie sehr gerne gearbeitet hat.. Und was nun? Ihre Familie hat es so schon richtig schwer finanziell auszukommen.. Der Vater verliert ebenfalls schon bald seinen Job, Lou's Schwester Treena ist jung Mama geworden, wohnt mit ihrem Sohn Thomas auch noch bei ihren Eltern und will nun ein Studium beginnen.. Lou muss sich schnellstmöglich einen neuen Job suchen, um ihre Eltern wieder finanziell unterstützen zu können.. Und da trifft sie auf Will.. Lou nimmt die Stelle als Pflegerin an und kümmert sich um den sarkastischen und schlechtgelaunten Tetraplegiker.. Er erlitt einen Unfall und ist seitdem vom Oberkörper an gelähmt.. Sein Leben wird nie wieder so sein wie es vor diesem Unfall war, und er weiß auch, dass er dieses Leben eigentlich nicht mehr führen will.. Lou kann Will nicht ausstehen.. Sie zweifelt an sich, ob es tatsächlich eine gute Entscheidung war, diesen Job anzunehmen.. Sie ist kurz davor alles hinzuschmeissen.. Mit diesem Mann, der sie noch dazu auch absolut nicht leiden kann, kann und will sie nicht arbeiten.. Doch plötzlich ändert sich alles.. Lou weiß, dass sie Patrick nicht liebt, und dass sie Will umstimmen und ihm wieder Lebensenergie und Mut überbringen kann.. Sie gibt nicht auf und kämpft für sich und für Will.. * Meine persönliche Meinung: Wer hat dieses Buch noch nicht gelesen? In der Bloggerwelt ist "Ein ganzes halbes Jahr" in aller Munde.. Auch ich konnte mich nicht von diesem Buch entziehen, und als mir der liebe Osterhase dieses Buch auch noch ins Nesterl gelegt hatte, wusste ich, dass diese Geschichte, mit einem unglaublich tollen Cover, ganz bestimmt nicht lange ungelesen im Regal stehen bleiben würde.. Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass man eine unglaublich schöne, herzerwärmende aber auch schmerzende Geschichte zu lesen bekommt.. Wir lernen Lou kennen.. Eine sympathische junge Frau, die sozusagen noch das ganze Leben vor sich hat.. Sie ist mit Patrick zusammen, und weiß, dass sie ihn eigentlich nicht liebt.. Mit seinem Hobby kann sie überhaupt nichts anfangen.. Ihre Beziehung wurde zur Gewohnheit.. Lou verliert ihren Job und ist auf der Suche nach einer neuen Arbeit, die ihr Spaß macht.. Sie bekommt das Angebot als Pflegerin in einem Haushalt mitzuhelfen.. Besser als gar nichts und sie sieht sich diesen Job vorerst einmal an.. Schon nach dem ersten Arbeitstag weiß sie, dass sie diesen Job nicht weiter ausführen will.. Mit dem Tetraplegiker Will kommt sie alles andere als gut klar.. Er lässt sie vom ersten Moment an spüren, dass er sie eigentlich nicht hier haben möchte.. Lou ist eine Frau, die sich alles sehr zu Herzen nimmt.. Sie kann mit dieser Situation absolut nicht umgehen, aber so schnell will sie nicht aufgeben.. Will erlitt einen Unfall und ist seitdem an Tetraplegiker.. Er sitzt im Rollstuhl, ist vom Oberkörper an gelähmt und ist auf jede Hilfe angewiesen.. Er weiß, dass er so nicht weiterleben möchte.. Er besitzt keine Lebensfreude mehr und lässt die Tage nur so davonstreichen.. Bis er Lou kennenlernt.. Will ist ein sehr sarkastischer Mann, der sofort alles sagt, was er sich denkt.. Vor einer ehrlichen Meinung scheut er sich nicht.. Mit seinen ausgesprochenen Worten verletzt er desöfteren Menschen in seinem Umfeld, stören tut es ihm jedoch nicht.. Er wirkt hart, verbittert und ausgesprochen kühl.. Doch auch ein Will besitzt einen weichen Kern.. Als sich Lou und Will kennenlernen verändern sich beider Leben.. Zum positiven aber auch zum Negativen.. Wir erleben eine mitreissende und mitfühlende Liebesgeschichte, die kein Leserherz kaltlässt.. Absoluter Taschentuchalarm! Mit beiden Protagonisten fiebert man von Anfang an mit.. Sie wachsen einem so sehr ans Herz, dass man richtig traurig wird, dem Ende immer näher zu kommen, und somit Will und Lou wieder gehen lassen zu müssen.. Eine bittersüße Geschichte über Liebe, Lernen und Loslassen! Eine unwahrscheinliche Liebe, die einem mitten ins Herz trifft.. Wundervoll und zu Tränen rührend.. Will und Lou hinterlassen bei dem Leser Gefühle, die man eigentlich nur kaum beschreiben kann.. Die Geschichte schwirrt einem nach Tagen noch immer im Kopf herum.. Eine Story, die man wohl nie vergessen wird.. Sie lädt zum Nachdenken ein, zum Überdenken, was einem im Leben wirklich wichtig ist, und dass man jeden Tag genießen soll, als wär es dein letzter..

  • Wann ist ein Leben lebenswert?

    Écrit le 29. avril 2013 par britta70.

    Lou Clark lebt noch bei ihren Eltern, obwohl sie bereits 26 und seit sieben Jahren in einer Beziehung mit Patrick ist. Zwar würde sie gerne einfach in den Tag hineinleben, doch muss sie ihre am Rande des Existenzminimums lebende Familie unterstützen. Das Geld reicht hinten und vorne nicht: Der Vater bangt um seine Arbeit, die Mutter ist mit der Pflege des Großvaters ausgelastet und die jüngere Schwester studiert und lässt sich nur am Wochenende mit ihrem kleinen Sohn blicken. Als das Café schließt, in dem Lou arbeitete, muss schnellstmöglich ein neuer Job her. Nach einigen wenig ertragreichen Tätigkeiten bekommt Lou das Angebot, gegen eine attraktive Bezahlung den unter Tetraplegie leidenden Will Traynor zu betreuen. Beruhigt, dass sie nicht für die medizinische Pflege, sondern die allgemeine Aufheiterung von Will zuständig wäre, nimmt sie den Job an. Lou nimmt ihre Aufgabe sehr ernst. Anfangs beißt sie sich fast die Zähne daran aus, Wills harten Panzer zu durchbrechen und würde am liebsten alles hinschmeißen. Doch dann passiert etwas, womit keiner ernsthaft gerechnet hatte: Will taut etwas auf und beginnt sogar, sich für Lous Leben zu interessieren und ihr Möglichkeiten aufzuzeigen, es zu verändern. Es könnte alles so schön sein, hätte Will nicht bereits längst eine bedeutsame Entscheidung für sein Leben getroffen, die Lou widerum mit aller Kraft zu revidieren versucht. Ein Wettlauf gegen die Zeit, und dann kommt die Liebe ins Spiel... Ein wunderbares und sehr bewegendes Buch über das Leben, die Liebe und die Kunst des Loslassens, das lange nachhallt. Wann ist ein Leben lebenswert und unter welchen Bedingungen ist Sterbehilfe ein akteptabler Ausweg aus dem Leid eines Tetraplegikers? Das ist die Frage, die das Buch aufwirft und auf die die verschiedenen Protagonisten jeweils ihre Antwort geben. Die Charaktere sind sehr plastisch dargestellt. Ich konnte mich sehr gut mit Lou identifizieren und habe sehr gut nachempfinden können, was in ihr vorgeht. Mit ihr habe ich Schritt für Schritt auch Will besser kennengelernt und konnte seine Sicht der Dinge rational nachvollziehen. Das Ende empfinde ich persönlich als sehr stimmig, es ist gleichzeitig auch ein Neubeginn. "Ein ganzes halbes Jahr" ist ein Buch, das man gelesen haben muss, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Es eignet sich aufgrund der sehr kontroversen Thematik bestens für Lesekreise bzw. allgemeiner Diskussionsrunden.

  • Eine bittersüße Liebesgeschichte...

    Écrit le 29. avril 2013 par Asmodeus.

    Will Traynor ist erfolgreich, charmant, gutaussehend und sprüht vor Leben. Kein Berg ist ihm zu hoch, kein Deal zu schwer. Er liebt das Leben. Er lebt das Leben. Bis ein Motorradunfall seinen Plänen und Wünschen ein jähes Ende setzt - denn von nun an ist er bei allem was er tut auf die Hilfe anderer angewiesen und an einen Rollstuhl gebunden. Louisa Clark, zufrieden mit einem Job im Dorfcafé, einem wenig charmanten Langzeitfreund, ihren schrillen selbstentworfenen Outfits, und einem Leben, das zwar keine Abenteuer, dafür aber Sicherheit und Routine bietet, wird vollkommen aus der Bahn geworfen, als das Café, in dem sie arbeitet, schließt. Der Berater im Jobcenter vermittelt der völlig verzweifelten Lou einen Job als Pflegerin. Doch Lou trifft nicht auf den "klassischen, alten, sabbernden Pflegefall", den sie erwartet hat. Sie trifft auf einen jungen Mann mit trockenem Humor, viel Charme und dem Mut, genau das zu sagen was er denkt. Ein Mann, dessen Augen vor Abenteuerlust glitzern, dessen Beine ihn aber nicht mehr tragen. Lou beschließt Will zu beweisen, dass sein Leben auch nach dem Unfall, der ihn praktisch bewegungsunfähig gemacht hat, noch lebenswert ist. Doch es stellt sich heraus, dass es vielmehr Will ist, der Lou das wahre Leben mit all seinen Wundern zeigt als umgekehrt... Eine Geschichte voller Wortwitz und Charme, frecher Dialoge und herzzerreißenden Gesprächen. Mit Will und Lou stellt und Jojo Moyes einzigartige Protagonisten vor, die willensstark und dickköpfig, einfühlsam und egoistisch, selten allein und doch meist einsam, verwundbar und unbesiegbar sind. 512 Seiten und jede einzelne ist ein Genuss - obwohl "Ein ganzes halbes Jahr" eine leise, zarte Geschichte ist, entpuppt sie sich bald als Pageturner, der Herzrasen verursacht und erst weggelegt werden kann, wenn auch die letzte Seite gelesen ist. (Es sollte sich niemand wundern, wenn man nach dem Lesen dieses Buches, das Bedürfnis hat, von vorne zu beginnen...) Ich bin überzeugt: Niemand liest dieses Buch auf die gleiche Weise. In wunderschönen Worten erzählt Jojo Moyes eine wunderschöne Geschichte: Und das Gefühl das am Ende bleibt, ist ein bisschen wie Liebeskummer. Bittersüß. 6 von 5 Sternen!

  • Eine berührende L(i)ebe(n)sgeschichte

    Écrit le 29. avril 2013 par Buechernische.

    Was schreibe ich über ein Buch, das mich emotional so beeindruckt hat? Seite um Seite flog nur so dahin, ich vergaß die Zeit um mich herum - irgendwann dämmerte es, die Sonne ging unter und die letzten Seiten las ich unter meiner Leselampe. Einzig die Vernunft, den morgigen Tag nur mit sofortigem Zu-Bett-Gehen überstehen zu können, ließen mich diesen Roman auf den Nachttisch legen und die Augen schließen. Am Tag darauf las ich am späten Nachmittag sofort weiter und legte »Ein ganzes halbes Jahr« nach 1,5 Lesetagen schließlich zur Seite, mit Tränen in den Augen. Jojo Moyes hat es geschafft, mich nach längerer Zeit aus einer Phase des absoluten Leseblues herauszuholen. Das kommt manchmal auch bei der eifrigsten Büchereule vor, das hat noch nicht einmal mit einem bestimmten Buch zu tun. Als die Lesechallenge Anfang April mit diesen gefühlvollen Roman startete, erhoffte ich mir das Ende dieser Phase und wurde geradezu herauskatapultiert! Die Autorin schaffte es mit einer Mischung aus leichtem Erzählstil, intensiven Dialogen und einer unglaublich dichten Story zu fesseln, zu Tränen zu rühren, zum Lachen zu bringen - ein Rundum-Care-Paket für jeden Liebhaber von emotionaler Literatur. Doch dieses Buch ist keineswegs kitschig, oh nein. Jojo Moyes hat sich ein sehr ernstes, schwieriges und kontrovers diskutiertes Thema als Grundlage für ihr Buch ausgesucht, denn die Geschichte wird rund um das Thema Sterbehilfe aufgebaut. Allein schon dieses Wort wird bei vielen Stirnrunzeln hervorrufen, doch für Menschen, die tagtäglich an unerträglichen Schmerzen leiden und deren Lebensqualität gegen den Nullpunkt sinkt, bedeutet dieses Wort Erleichterung, Befreiung und selbst bestimmen zu können, diese Qualen, gegen die sie sich nicht wehren können, zu beenden. Jojo Moyes war sich der Brisanz dieses Themas bewusst und hat dies so bewegend, einfühlsam und unglaublich intensiv in ihrer Geschichte verwoben, dass man gar nicht anders kann, als am Ende sich die Tränen aus den Augenwinkeln zu tupfen. »Ein ganzes halbes Jahr« rüttelt auf und hallt auch nach Tagen gleich einer sanften Melodie im Kopf nach. Dieses Buch mit Worten zu beschreiben, ist nicht einfach. Es klingt in mir wie ein einprägsamer Ohrwurm, der sich im Herzen verankert hat. Ich zehre gerade noch von diesem Gefühl, welches sich in mir ausbreitete, nachdem ich die Buchdeckel geschlossen habe - von der Intensität und von diesem Wissen im Inneren, ein wirklich gutes, sehr berührendes Buch gelesen zu haben.

  • eine ungewöhnliche Liebesgeschichte

    Écrit le 29. avril 2013 par Silke.

    Ich habe selten zuvor ein Buch gelesen, das einen beim Lesen so oft schlucken lässt. "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes ist ein Roman und doch zeigt es auch ein Stück Leben. Eigentlich müsste diesem Buch direkt eine Familienpackung Taschentücher beiliegen, denn die habe ich beim Lesen gebraucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand dieses Buch liest ohne davon bewegt zu werden und mit jeder Seite die umgeblättert wird mit den Figuren zu hoffen. Ich habe dieses Buch nicht nur gelesen, sondern bin regelrecht darin untergegangen. Es hat mich gepackt und erst wieder losgelassen, als ich auf der letzten Seite angekommen war. "Ein ganzes halbes Jahr" ist ein Buch für alle die auch ungewöhnliche Liebesgeschichten mögen und die sich mitreißen lassen wollen in dieses wirklich ganz besondere halbe Jahr, das sich anfühlt wie ein ganzes Jahr.

  • Eröffnet neue Sichtweisen

    Écrit le 29. avril 2013 par KleineHexe82.

    Der Roman „Ein ganzes halbes Jahr“ der britischen Autorin Jojo Moyes ist sicher schon jetzt einer der Bestseller des Jahres 2013 und nimmt auch aktuell den ersten Platz der Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Belletristik ein. Das Buch ist damit auch Jojo Moyes bisher mit Abstand erfolgreichstes auf dem deutschen Markt. Die Covergestaltung orientiert sich an der englischsprachigen Originalausgabe „Me Before You“, es wurden allerdings andere Farben als dort gewählt und man entschied sich mit „Ein ganzes halbes Jahr“ auch für einen anderen Titel, den ich recht passend finde. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~ Ort der Handlung ist eine fiktive Kleinstadt in Großbritannien, wo die Protagonistin Louisa, genannt Lou, lebt. Sie ist schon Mitte 20, wohnt aber noch bei ihren Eltern und muss mit für den Lebensunterhalt ihrer Familie sorgen, da sie neben ihrem Vater das einzige Familienmitglied ist, das arbeiten gehen kann. Als sie ihren Job in einem Café verliert, ist sie daher dringend auf eine neue Arbeit angewiesen. Es gibt für sie als ungelernte Kraft aber kaum Möglichkeiten und so landet sie schließlich als Pflegehelferin bei Will, der seit einem Unfall vor zwei Jahren querschnittsgelähmt ist. Zunächst sträubt sie sich dagegen, in diesem Bereich zu arbeiten, hat aber dann keine andere Wahl, als das Angebot anzunehmen. Anfangs können Will und Lou wenig miteinander anfangen, aber mit der Zeit kommen sie immer besser klar und Lou mit ihrem Einfühlungsvermögen, ihren ausgefallenen Ideen und ihrer Vorliebe für schrille Klamotten, gelingt es, zu Will vorzudringen. Dennoch schmiedet Will parallel dazu Pläne, seinem Leben mit Hilfe der schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas ein Ende zu setzen, da seine Situation für ihn als vor dem Unfall erfolgreichen Geschäftsmann, Frauenheld und Sportler absolut unbefriedigend ist. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~ Es handelt sich hier um einen Roman, der mich sehr fesselte und mir neue Perspektiven zu einem zu Recht sehr umstrittenen Thema, der Sterbehilfe, eröffnete. Bisher hatte ich Diskussionen darüber eher als neutrale Beobachterin verfolgt, auch wenn ich einzelne Schicksale schon ergreifend fand. Durch den Charakter von Will und die Aussagen, die im Buch von anderen ihm nahestehenden Menschen getroffen werden, fühlte ich mich aber wesentlich betroffener und kann manche Entscheidungen so nun etwas besser nachvollziehen. Lou als Protagonistin ist sehr sympathisch und es hat mich beeindruckt, wie sie in die für sie ungewohnte Tätigkeit hineinfindet und meist intuitiv richtig handelt. Sie macht im Verlauf des Buches eine tolle Entwicklung durch. Aber auch die anderen Charaktere sind überzeugend und vielschichtig gezeichnet und das Buch enthält neben berührenden Stellen zugleich auch humorvolle Passagen. Der Schreibstil ist anschaulich und gut lesbar, gelegentlich auftretende Perspektivwechsel werden zuvor gekennzeichnet, sodass auch dies nicht für Verwirrung sorgt, aber auf jeden Fall zum besseren Verständnis für manche Handlung beiträgt. Es ist auf jeden Fall eine Geschichte, die den Leser auf keinen Fall kalt lässt, die Emotionen auslöst und zum Nachdenken über die eigene Position anregt. Daher eine klare Leseempfehlung von mir!

  • Ein ganzes halbes Jahr

    Écrit le 27. avril 2013 par Themistokeles.

    Die Art dieser Geschichte ist genau die, die ich selbst am seltensten lese, weil sie einfach eine der ist, die ich am wenigstens gern mag, von daher war ich ehrlich gespannt, wie dieses Buch wohl auf mich wirken würde und ich muss gestehen, dass ich ehrlich positiv beeindruckt bin. Zunächst hatte ich beim Lesen ehrlich noch Bedenken, dass sich das Buch zu sehr in die Richtung von »Ziemlich beste Freunde« entwickelt, da mich der Anfang so extrem an den Film erinnert hat, ich verdammt viele Parallelen sehen konnte und ich einfach dadurch gehofft habe, dass es anders wäre, da es so schade ist, wenn sich zwei Geschichten zu sehr gleichen, mögen sie auch in vollkommen anderen Gegenden, ganz unabhängig entwickelt worden sein. Jedoch konnte man schon bald erkennen, dass sich das Buch gänzlich anders entwickeln würde, was schon der erste Punkt war, der es mir sympathisch gemacht hat. Zudem lebt dieser Roman einfach so extrem von den Charakteren und ihren Emotionen, bei denen es der Autorin oft mit nur sehr wenigen Worten gelingt, dass sie so starke Gefühle in einem wach ruft und einen so mit den Personen mitfühlen lässt, dass ich das einfach nur bewundern kann, da ich das selten so erlebt habe. Außerdem hat sie mir Will und Lou sehr starke und sympathische Persönlichkeiten geschaffen, die man einfach gern haben muss und bei denen man in beiden Fällen ihre Meinungen auch so gut verstehen und nachvollziehen kann, was einen selbst als Leser in einen starken Zwiespalt bringt, was man für ein Ende erhoffen soll. Interessant gemacht fand ich es, dass die Geschichte zwar vor allen Dingen aus der Perspektive von Lou erzählt wird, man aber auch ab und an diese mal wechselt und von anderen, eher Nebencharakteren, deren Emotionen und auch Meinungen, wie Gedankengänge nähergebracht bekommt, was einem der Geschichte nur noch näher bringt und einem auch teilweise diese zunächst unverständlich oder blass wirkenden Personen verständlich macht. Ich war ehrlich enorm überrascht, wie sehr man jede Seite verstehen konnte und vor allen Dingen, wie sehr man sich selbst von seinen Gedanken beeinflussen lässt, sich eine Meinung zu jemandem bildet, wenn man ihn nicht richtig kennt und daher seine Handlungen nicht nachvollziehen kann und etwas falsches hinein interpretiert. Gerade das hat mich an dem Buch sehr beeindruckt, auch wenn ich mir vielleicht noch ein bisschen mehr gewünscht hätte, dass die Nebencharaktere weniger passiv aufgetreten wären und nicht das Ganze einfach so hätten laufen lassen, denn leider wurden manche Aspekte des Plans des kontrollierten Selbstmords so für mich zu wenig beleuchtet, denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass alle so ruhig die Zeit abgewertet hätten, wie es die Charaktere in diesem Roman machen. Und trotzdem ist es einfach nur ein tolles Buch, das einem eine sehr emotionale, tragische und in vielen Punkten auch traurige Geschichte übermittelt, die aber durchgehend voller Hoffnung ist! Ein Buch, das ich jedem empfehlen kann, der auch mal etwas ernstes lesen möchte, das durch seine Leichtigkeit im Stil und seinen Inhalt, etwas Besonderes ist.

  • Traurig, witzig, emotional – bittersüß wie d Leben

    Écrit le 15. avril 2013 par Lilli33.

    Inhalt: Will führt ein tolles Leben auf der Sonnenseite. Er ist Teilhaber einer erfolgreichen Firma, hat eine hübsche Freundin, Urlaube verbringt er in den exotischsten Ländern mit allerlei Abenteuern. Bis zu diesem einen Tag, der sein Leben vernichtet. Übrig bleibt ein querschnittsgelähmter Mann, ein Tetraplegiker, der in allem auf fremde Hilfe angewiesen ist. Mit diesem Dahinvegetieren, als das er es empfindet, kann er sich nicht abfinden. Da will er lieber sterben. Louisa stammt aus bescheidenen Verhältnissen, gibt sich mit wenig zufrieden. Mit 26 Jahren lebt sie noch bei den Eltern und jobbt in einem Café. Die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund ist alles andere als aufregend oder romantisch. Doch Lou wäre nie auf die Idee gekommen, etwas an ihrem Leben zu ändern, wenn das Café nicht geschlossen worden wäre. Die von der Arbeitsagentur vermittelten Jobs sind alle nicht besonders toll. Da ist der Job als Pflegehilfe noch das geringste Übel, zumal er auf sechs Monate befristet ist. Wird es Lou mit ihrer frischen, ehrlichen Art gelingen, Will aus seiner Lethargie zu holen und wieder für das Leben zu begeistern? Meine Meinung: Jojo Moyes‘ Roman enthält so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Hier treffen zwei Menschen aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Frau und Mann, Unterschicht und Oberschicht, lebensfroh und lebensmüde. Nach anfänglicher Abneigung sehen die beiden in ihrem Gegenüber allmählich auch das Positive, sie lernen sich schätzen und respektieren. Und obwohl Lou eingestellt wurde, um Will aufzumuntern, ist am Ende sie diejenige, die am meisten profitiert. Denn Will bringt sie dazu, endlich etwas aus ihren Fähigkeiten zu machen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Moyes thematisiert zum einen die alltäglichen Probleme von Behinderten, die man sich als Nichtbehinderter gar nicht bewusst macht, die man als Außenstehender vielleicht auch gar nicht erkennen kann. Zum anderen geht es um Sterbehilfe. Äußerst geschickt gelingt es der Autorin, diese sensiblen Themen in einen unterhaltsamen Roman einzubauen, ohne dass sie irgendwie aufgesetzt oder fehl am Platz wirken. Und ja, der Roman ist unterhaltsam. Es gibt witzige Dialoge und Szenen, wo man einfach grinsen muss. Und der Roman ist traurig. Ich glaube, ich habe noch kein Buch gelesen, bei dem ich mehr geweint habe. Er ist emotional, und die Emotionen stehen nicht nur auf dem Papier, sie führen direkt in das Herz des Lesers, einfach wunderbar! Die Charaktere sind tiefgründig beschrieben, vor allem natürlich Lou und Will, wobei der Hauptteil des Buches mit Lou als Ich-Erzählerin angelegt ist. Doch auch einige der Nebenfiguren kommen in jeweils einem Kapitel zu Wort, sodass man sich auch in sie gut hineinversetzen kann. Sprachlich ist das Buch nichts wirklich Großartiges, aber es ist gut und einfach zu lesen. Die Handlung schreitet flott voran, es gibt keine Längen. Von Zeit zu Zeit ist eine kleine Überraschung eingebaut, so dass es immer spannend bleibt. Gefühle kommen nach und nach immer heftiger zum Ausdruck, und zwar Gefühle jeder Art, Verzweiflung, Hoffnung, Trauer, Liebe usw. Besonders das letzte Drittel ist so emotional geladen, dass man es fast nicht mehr aushält. Fazit: Ein ganz wundervolles, emotionales Buch, das noch lange nachhallt und zum Nachdenken anregt. Ich möchte es wärmstens empfehlen, nicht nur für Leser von Liebesromanen.

  • Unvergesslich gut!

    Écrit le 10. avril 2013 par Grace.

    Ich habe ein neues Lieblingsbuch. Hier stimmt einfach alles. Ein ganz und gar unglaubliches und wertvolles Buch. Wer einen seichten Liebesroman erwartet, sollte dieses Buch auf gar keinen Fall lesen. Denn das ist es ganz bestimmt nicht. Die Autorin hat hier ganz wundervolle Figuren geschaffen. Allen voran natürlich Lou und Will. Man liebt mit und man leidet mit. Und hofft bis zum Schluss auf ein gutes Ende der Geschichte... Besser geht es einfach nicht. Ich habe das Buch in meine all time favorite Top 5 aufgenommen.

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