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Der Preis der Leichtigkeit - Eine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam

Allemand · Livre de poche

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Description

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Andreas Altmann macht sich auf den Weg nach Südostasien, um dem Geheimnis der Leichtigkeit auf die Spur zu kommen. Der packende Reisebericht eines Geschichtensammlers, der berührend und scharfsichtig zu erzählen versteht: von den Menschen, denen er auf seiner Reise begegnet, von den Schicksalen, in die er Einblick erhält, von den Abgründen in ihm selbst.

Seit vielen Jahren ist das Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, für Andreas Altmann eine existentielle Daseinsform. Unstillbarer Erfahrungshunger, seine Lust auf Abenteuer, treiben ihn zu immer neuen Erfahrungen an. Sein Ziel ist dieses Mal Südostasien: Thailand (mit einem Abstecher nach Myanmar), Kambodscha, Vietnam. Er reist ohne festen Plan, immer seiner Intuition folgend. Dabei meidet er die Touristenströme, interessiert sich für die kleinen Dinge, für die Ränder der Zivilisation, für die Menschen und ihre Geschichten. Altmann ist ein scharfer Beobachter und ein begnadeter Zuhörer. Er begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, ehemaligen Kriegsfotografen und Barbesitzern, Überlebenden der Kriege und Folterknechten verflossener Regimes, Zivilisationsmüden und Gestrandeten, Schnapsbrennern und Huren, einem alten Schriftsteller und einer exzentrischen Architektin – und (fast) alle bringt er zum Reden und ihre Geschichten zu Papier. Mit wachem Blick registriert er die Schönheiten, aber auch die Schattenseiten dieser Länder, lässt sich faszinieren von der Vielfalt ihrer buddhistischen Strömungen und nimmt Anteil an ihrer leidvollen Geschichte. Er sucht nach einem verschollenen Freund auf der vom Tsunami verwüsteten Insel Phuktet, arbeitet als freiwilliger Helfer in einem Aids-Kloster, besucht Heiligtümer und Bibliotheken, bewegt sich in legendären Hotels auf den Spuren von Graham Greene, Somerset Maugham und John Le Carré. Zwischen Bangkok und Hanoi, Phnom Pen und Hué, unterwegs in maroden Eisenbahnzügen, in Pickup-Taxis, auf Fahrradrikschas und auf den Rücksitzen von Mopeds erkundet er die von Leben pulsierenden Städte und einsame Landstriche, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Und manchmal findet er auch einen Platz, um zu schreiben – ein abgeschiedenes Café, eine stille Hinterhofpension. Altmanns Tagebuch ist voll von Momenten praller Sinnlichkeit, ein wildes road movie und zugleich eine Reflexion über das Exotische und das Vertraute, über das Fremde und das eigene Selbst.

A propos de l'auteur

Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.

Résumé

Reisen, das Unterwegssein mit leichtem Gepäck, ist für Andreas Altmann eine Daseinsform. Sein Ziel dieses Mal: Südostasien. Thailand – mit einem Abstecher nach Myanmar-, Kambodscha, Vietnam. Ohne festen Plan, einzig seiner Intuition folgend. Er meidet die Touristenströme, begegnet Bettelmönchen und Schuhputzern, Zivilisationsmüden und Gestrandeten, einem alten Schriftsteller und einer exzentrischen Architektin.
Sein Bericht strotzt vor Momenten praller Sinnlichkeit, ein wilder road movie und eine Reflexion über das Fremde und das eigene, reisende Selbst.

Commentaire

"Altmann ist kein Besserwisser, kein Zyniker, aber auch kein Romantiker, sein Ton ist sachlich, einfach, ruhig - und gerade deshalb entfalten seine Geschichten so viel Kraft und Humor." (Süddeutsche Zeitung)

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