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Armageddon

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Equilibrium
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 12.08.2016
 

Tracks

1.
Sehnsucht
2:58
2.
Erwachen
4:33
3.
Katharsis
5:11
4.
Heimat
4:23
5.
Born To Be Epic
4:05
6.
Zum Horizont
4:12
7.
Rise Again
3:51
8.
Prey
4:52
9.
Helden
4:35
10.
Koyaaniskatsi
4:10
11.
Eternal Destination
7:21

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • sehr

    Am 20. Oktober 2017 von hmorpheus geschrieben.

    sehr zu empfehlen! top!

  • Ein Wechselbad der Gefühle!

    Am 12. September 2016 von Thunderwolf geschrieben.

    Im Hause Equilibrium hat sich einges getan. Nachdem vor ein paar Jahren der (heikle?) Wechsel am Mikrofon vollzogen wurde, ist im Jahre 2016 nur noch Gitarrist René Berthiaume von den Gründungsmitgliedern übrig. Vielleicht liegt's auch genau daran, dass das neue Album weniger an allgemeine Saufgelage erinnert, sondern dass ein wenig ernstere Töne angeschlagen werden....

    "Armageddon" heisst das neuste Werk, und bereits das Intro "Sehnsucht" regt zum Nachdenken an, während musikalisch eine mehr als nur offensichtliche Referenz zum 1998er Blockbuster "Armageddon" (Score by Trevor Rabin) gezogen wird ;-) Auch die ersten beiden richtigen Songs "Erwachen" & "Katharsis" sind (abgesehen von den melodiösen Refrains) eher etwas schwerere Kost, bevor dann mit "Heimat" ein Gute-Laune-Song allererster Güte rausgehauen wird! Zwar - oder gerade weil! - sehr simpel aufgebaut, könnte dieser Track in der Instrumental-Version in jeder Achterbahn im Europa-Park laufen. Ohrwurm-Alarm! Bei "Born To Be Epic" ist der Name grundsätzlich Programm - allerdings immer wieder durchbrochen durch die abgehackten Pfeiffen. Bei "Zum Horizont" schaltet man ein paar Geschwindigkeits-Gänge höher, lässt mal Zirkus-/Zigeuner-Klänge einfliessen, bevor alles in einem sehr melodiösen Refrain mündet! Highlight dieses Tracks dürfte aber der ca. 20sekündige Teil in der Mitte und gegen Ende sein, der wohl als direkte Homage an das 1990er Kult-Spiel "Monkey Island" gedacht war - cool! Bei "Rise Again" wird das Tempo beibehalten, aber zusätzlich noch zum Schunkeln eingeladen. Dann wird es aber Zeit für einen Bruch im Album: "Prey" ist für mich der klare Höhepunkt - weil ganz anders! Sehr düster, schleppend, bedrückend - und trotzdem mit genug Melodie! Hätte auch perfekt aus dem Hause "Amon Amarth" stammen können; ganz stark!!! "Helden" dürfte ein künftiger Live-Hit werden: Langsamer Einstieg, Refrain zum sich in den Armen liegen - und dann geht's los! Ich sag nur: Hüpfen, hüpfen und nochmals hüpfen!! Wer hier ruhig bleiben kann, mit dem stimmt was nicht ;-) Dass dieses Album aber eher "dunkler" enden muss, ist fast klar. Beim ruhigsten Track "Koyaaniskatsi" wird einmal mehr (vorallem textlich) zum Nachdenken eingeladen, bevor mit "Eternal Destination" ziemlich düster das Versagen & die damit verbundene Bestrafung der Menschheit eingeläutet wird. Musikalisch wird es wieder härter - man schliesst den Kreis aber mit der erneuten Referenz zum Armageddon-Soundtrack.

    Fazit:
    Die Zeit der simplen, hirnlosen Trinklieder scheint vorbei zu sein. Auch wenn das neue Album noch mehr als genug "fröhliche" Lieder hat, so steht der Band die neue, etwas dunklere Seite ziemlich gut. Offen sein für Neues ist angesagt! Wer das schafft und sich darauf einlässt, kann eine richtig gute Zeit haben....!

  • Ein Wechselbad der Gefühle!

    Am 12. September 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Im Hause Equilibrium hat sich einges getan. Nachdem vor ein paar Jahren der (heikle?) Wechsel am Mikrofon vollzogen wurde, ist im Jahre 2016 nur noch Gitarrist René Berthiaume von den Gründungsmitgliedern übrig. Vielleicht liegt's auch genau daran, dass das neue Album weniger an allgemeine Saufgelage erinnert, sondern dass ein wenig ernstere Töne angeschlagen werden....

    "Armageddon" heisst das neuste Werk, und bereits das Intro "Sehnsucht" regt zum Nachdenken an, während musikalisch eine mehr als nur offensichtliche Referenz zum 1998er Blockbuster "Armageddon" (Score by Trevor Rabin) gezogen wird ;-) Auch die ersten beiden richtigen Songs "Erwachen" & "Katharsis" sind (abgesehen von den melodiösen Refrains) eher etwas schwerere Kost, bevor dann mit "Heimat" ein Gute-Laune-Song allererster Güte rausgehauen wird! Zwar - oder gerade weil! - sehr simpel aufgebaut, könnte dieser Track in der Instrumental-Version in jeder Achterbahn im Europa-Park laufen. Ohrwurm-Alarm! Bei "Born To Be Epic" ist der Name grundsätzlich Programm - allerdings immer wieder durchbrochen durch die abgehackten Pfeiffen. Bei "Zum Horizont" schaltet man ein paar Geschwindigkeits-Gänge höher, lässt mal Zirkus-/Zigeuner-Klänge einfliessen, bevor alles in einem sehr melodiösen Refrain mündet! Highlight dieses Tracks dürfte aber der ca. 20sekündige Teil in der Mitte und gegen Ende sein, der wohl als direkte Homage an das 1990er Kult-Spiel "Monkey Island" gedacht war - cool! Bei "Rise Again" wird das Tempo beibehalten, aber zusätzlich noch zum Schunkeln eingeladen. Dann wird es aber Zeit für einen Bruch im Album: "Prey" ist für mich der klare Höhepunkt - weil ganz anders! Sehr düster, schleppend, bedrückend - und trotzdem mit genug Melodie! Hätte auch perfekt aus dem Hause "Amon Amarth" stammen können; ganz stark!!! "Helden" dürfte ein künftiger Live-Hit werden: Langsamer Einstieg, Refrain zum sich in den Armen liegen - und dann geht's los! Ich sag nur: Hüpfen, hüpfen und nochmals hüpfen!! Wer hier ruhig bleiben kann, mit dem stimmt was nicht ;-) Dass dieses Album aber eher "dunkler" enden muss, ist fast klar. Beim ruhigsten Track "Koyaaniskatsi" wird einmal mehr (vorallem textlich) zum Nachdenken eingeladen, bevor mit "Eternal Destination" ziemlich düster das Versagen & die damit verbundene Bestrafung der Menschheit eingeläutet wird. Musikalisch wird es wieder härter - man schliesst den Kreis aber mit der erneuten Referenz zum Armageddon-Soundtrack.

    Fazit:
    Die Zeit der simplen, hirnlosen Trinklieder scheint vorbei zu sein. Auch wenn das neue Album noch mehr als genug "fröhliche" Lieder hat, so steht der Band die neue, etwas dunklere Seite ziemlich gut. Offen sein für Neues ist angesagt! Wer das schafft und sich darauf einlässt, kann eine richtig gute Zeit haben....!

  • Ein Wechselbad der Gefühle!

    Am 12. September 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Im Hause Equilibrium hat sich einges getan. Nachdem vor ein paar Jahren der (heikle?) Wechsel am Mikrofon vollzogen wurde, ist im Jahre 2016 nur noch Gitarrist René Berthiaume von den Gründungsmitgliedern übrig. Vielleicht liegt's auch genau daran, dass das neue Album weniger an allgemeine Saufgelage erinnert, sondern dass ein wenig ernstere Töne angeschlagen werden....

    "Armageddon" heisst das neuste Werk, und bereits das Intro "Sehnsucht" regt zum Nachdenken an, während musikalisch eine mehr als nur offensichtliche Referenz zum 1998er Blockbuster "Armageddon" (Score by Trevor Rabin) gezogen wird ;-) Auch die ersten beiden richtigen Songs "Erwachen" & "Katharsis" sind (abgesehen von den melodiösen Refrains) eher etwas schwerere Kost, bevor dann mit "Heimat" ein Gute-Laune-Song allererster Güte rausgehauen wird! Zwar - oder gerade weil! - sehr simpel aufgebaut, könnte dieser Track in der Instrumental-Version in jeder Achterbahn im Europa-Park laufen. Ohrwurm-Alarm! Bei "Born To Be Epic" ist der Name grundsätzlich Programm - allerdings immer wieder durchbrochen durch die abgehackten Pfeiffen. Bei "Zum Horizont" schaltet man ein paar Geschwindigkeits-Gänge höher, lässt mal Zirkus-/Zigeuner-Klänge einfliessen, bevor alles in einem sehr melodiösen Refrain mündet! Highlight dieses Tracks dürfte aber der ca. 20sekündige Teil in der Mitte und gegen Ende sein, der wohl als direkte Homage an das 1990er Kult-Spiel "Monkey Island" gedacht war - cool! Bei "Rise Again" wird das Tempo beibehalten, aber zusätzlich noch zum Schunkeln eingeladen. Dann wird es aber Zeit für einen Bruch im Album: "Prey" ist für mich der klare Höhepunkt - weil ganz anders! Sehr düster, schleppend, bedrückend - und trotzdem mit genug Melodie! Hätte auch perfekt aus dem Hause "Amon Amarth" stammen können; ganz stark!!! "Helden" dürfte ein künftiger Live-Hit werden: Langsamer Einstieg, Refrain zum sich in den Armen liegen - und dann geht's los! Ich sag nur: Hüpfen, hüpfen und nochmals hüpfen!! Wer hier ruhig bleiben kann, mit dem stimmt was nicht ;-) Dass dieses Album aber eher "dunkler" enden muss, ist fast klar. Beim ruhigsten Track "Koyaaniskatsi" wird einmal mehr (vorallem textlich) zum Nachdenken eingeladen, bevor mit "Eternal Destination" ziemlich düster das Versagen & die damit verbundene Bestrafung der Menschheit eingeläutet wird. Musikalisch wird es wieder härter - man schliesst den Kreis aber mit der erneuten Referenz zum Armageddon-Soundtrack.

    Fazit:
    Die Zeit der simplen, hirnlosen Trinklieder scheint vorbei zu sein. Auch wenn das neue Album noch mehr als genug "fröhliche" Lieder hat, so steht der Band die neue, etwas dunklere Seite ziemlich gut. Offen sein für Neues ist angesagt! Wer das schafft und sich darauf einlässt, kann eine richtig gute Zeit haben....!

  • Ein Wechselbad der Gefühle!

    Am 12. September 2016 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Im Hause Equilibrium hat sich einges getan. Nachdem vor ein paar Jahren der (heikle?) Wechsel am Mikrofon vollzogen wurde, ist im Jahre 2016 nur noch Gitarrist René Berthiaume von den Gründungsmitgliedern übrig. Vielleicht liegt's auch genau daran, dass das neue Album weniger an allgemeine Saufgelage erinnert, sondern dass ein wenig ernstere Töne angeschlagen werden....

    "Armageddon" heisst das neuste Werk, und bereits das Intro "Sehnsucht" regt zum Nachdenken an, während musikalisch eine mehr als nur offensichtliche Referenz zum 1998er Blockbuster "Armageddon" (Score by Trevor Rabin) gezogen wird ;-) Auch die ersten beiden richtigen Songs "Erwachen" & "Katharsis" sind (abgesehen von den melodiösen Refrains) eher etwas schwerere Kost, bevor dann mit "Heimat" ein Gute-Laune-Song allererster Güte rausgehauen wird! Zwar - oder gerade weil! - sehr simpel aufgebaut, könnte dieser Track in der Instrumental-Version in jeder Achterbahn im Europa-Park laufen. Ohrwurm-Alarm! Bei "Born To Be Epic" ist der Name grundsätzlich Programm - allerdings immer wieder durchbrochen durch die abgehackten Pfeiffen. Bei "Zum Horizont" schaltet man ein paar Geschwindigkeits-Gänge höher, lässt mal Zirkus-/Zigeuner-Klänge einfliessen, bevor alles in einem sehr melodiösen Refrain mündet! Highlight dieses Tracks dürfte aber der ca. 20sekündige Teil in der Mitte und gegen Ende sein, der wohl als direkte Homage an das 1990er Kult-Spiel "Monkey Island" gedacht war - cool! Bei "Rise Again" wird das Tempo beibehalten, aber zusätzlich noch zum Schunkeln eingeladen. Dann wird es aber Zeit für einen Bruch im Album: "Prey" ist für mich der klare Höhepunkt - weil ganz anders! Sehr düster, schleppend, bedrückend - und trotzdem mit genug Melodie! Hätte auch perfekt aus dem Hause "Amon Amarth" stammen können; ganz stark!!! "Helden" dürfte ein künftiger Live-Hit werden: Langsamer Einstieg, Refrain zum sich in den Armen liegen - und dann geht's los! Ich sag nur: Hüpfen, hüpfen und nochmals hüpfen!! Wer hier ruhig bleiben kann, mit dem stimmt was nicht ;-) Dass dieses Album aber eher "dunkler" enden muss, ist fast klar. Beim ruhigsten Track "Koyaaniskatsi" wird einmal mehr (vorallem textlich) zum Nachdenken eingeladen, bevor mit "Eternal Destination" ziemlich düster das Versagen & die damit verbundene Bestrafung der Menschheit eingeläutet wird. Musikalisch wird es wieder härter - man schliesst den Kreis aber mit der erneuten Referenz zum Armageddon-Soundtrack.

    Fazit:
    Die Zeit der simplen, hirnlosen Trinklieder scheint vorbei zu sein. Auch wenn das neue Album noch mehr als genug "fröhliche" Lieder hat, so steht der Band die neue, etwas dunklere Seite ziemlich gut. Offen sein für Neues ist angesagt! Wer das schafft und sich darauf einlässt, kann eine richtig gute Zeit haben....!

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