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Made In The Dark - Jewelcase

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Hot Chip
 
Genre Electronica, Electro, Ambient
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 01.02.2008
 

Tracks

1.
Out At The Pictures
4:26
2.
Shake A Fist
5:10
3.
Ready For The Floor
3:52
4.
Bendable Poseable
3:46
5.
We're Looking For A Lot Of Love
4:43
6.
Touch Too Much
4:05
7.
Made In The Dark
3:00
8.
One Pure Thought
4:53
9.
Hold On
6:20
10.
Wrestlers
3:45
11.
Don't Dance
4:42
12.
Whistle For Will
2:23
13.
In The Privacy Of Our Love
2:52

Künstler

Kundenrezensionen

  • ZU...

    Am 15. Dezember 2008 von kliop geschrieben.

    Glatt...aalglatt- zu glatt, zu berechnet, zu EMI-beeinflusst, zu vorhersehbar...

    aber auch ZUnehmend besser werdend und oftmals ZUckersüss..

  • ...

    Am 04. Februar 2008 von Jack jackson geschrieben.

    bonus dvd mit 5 livestücken

  • unterschied?

    Am 28. Januar 2008 von user geschrieben.

    warum kostet diese Version mehr als das Digipack? hats ein extra booklet oder sowas??
    die neue single ist der hammer!

  • im Dunkeln verloren ;-)

    Am 01. März 2008 von Copycat Killa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    James Murphy macht nun mal die einzigen LCD Soundsystem-Scheiben.
    Ein müder Abklatsch!

  • Grosses Meisterwerk

    Am 29. Februar 2008 von Spaceman geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Hot Chip erinnern einem, und dies ist so schön, an alte Heaven 17 Titel oder mitunter sogar an Human League. Schön . . . am Anfang hielt ich mich immer am Track 3 auf, Ready for the Floor und dachte mir, nur nicht nach hinten schalten, denn besser wird es nicht mehr. Doch ich bin froh habe ich es trotzdem gemacht. Was einem bei den hinteren Tracks erwartet ist der Hammer. Nach dem langsame Made in the Dark folgen schnellere, abwechslungreiche Beat-Stücke, die im Stil nicht unterschiedlicher sein können. Immer wieder erstaunlich ist es, dass die wirklich guten Pop-Perlen auf CD's zu hören sind, die in der Regel nicht mehr interessieren, als einen Randgruppe von ewig verkappten Hörern, die sich nach dem wirklich vollkommenen Pop-Song sehnen . . . Danke.

  • Fahrstuhlmusik

    Am 14. Februar 2008 von Lucie geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nun, da dieser Sound zu wenig originell für Werbefilmchen ist, werden wir diese Mucke wohl bald einmal in Fahrstühlen irgendwelcher amerikanischer Hotelketten zu hören bekommen - des passt scho...

  • dummes zeug

    Am 14. Februar 2008 von Patterson geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    uninspiriertes rumgewichse ohne plan und ziel. die grösste entäuschung 2008 (bislang).

  • Homogen klingende Elektronik=

    Am 13. Februar 2008 von Finrod Taralom geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    In Einklang stehend bzw. einheitlich klingende Elektronik. Soll heissen: So wie Hot Chip mit ihren analog und digital erzeugten Electro-Sounds umgehen, entsteht eine einheitliche und eigene Musik, die mit den Vocals und Gitarren sowie den nicht elektronisch erzeugten Sounds in absolutem Einklang steht. Die von Hot Chip kreierte, meist elektronische Musik hört sich somit nicht maschinell, sondern natürlich und menschlich an. Ausserdem sind solche Posts wie jener von Dir, lieber daffyd, absolut UNNÖTIG und wenig informativ, da Du Dich mit der Musik von Hot Chip allem Anschein nach nicht wirklich auseinandergesetzt hast. Eine solche Meinungsäusserung bringt niemandem was und kann getrost mit Al Bundys BAAWUUSCH-Klospülung runtergespült werden...

  • An Informant:

    Am 11. Februar 2008 von Finrod Taralom geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Danke! Du triffst es exakt auf den Punkt! Ich schliesse mich jedem Deiner Worte vollends an. Dazu noch was meinerseits: Hot Chip sind wahre Meister in Sachen homogen klingender und absolut zeitgenössischer Elektronik und verdienen durch ihr Handwerk höchsten Respekt. Zudem besitzen Hot Chip einen schier unausschöpflichen Ideenfundus und wissen genau, wie man all das auf ein von vorne bis hinten abgerundetes Album bringt. Es steckt unglaublich viel Arbeit in Made In The Dark und trotzdem wirkt es zu keinem Zeitpunkt verkopft oder verkrampft. Eine wahre Meisterleistung! Den Erfolg mag ich ihnen wirklich von Herzen gönnen und Made In The Dark verdient somit ein klares

  • anhören und eintauchen

    Am 11. Februar 2008 von informant geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    pha!...da vergleichen leute hot chip doch tatsächlich mit boys noize, justice und digitalism. da dreht sich mir ja der magen um. nichts gegen diese acts aber so ein vergleich ist nun wirklich unglaublich bescheuert. nur weil das zeug ein teil des hypes ist, kann man es noch lange nicht miteinander vergleichen. was hot chip hier mit "made in the dark" abgeliefert hat ist einfach nur geniale popmusik auf dem nächsten level. die neuen songs sind vielseitiger und spannender als noch auf dem debut oder auf "the warning". keine ahnung was euch geritten hat. das album ist eine wucht! anhören und eintauchen.

  • zwiespältig

    Am 09. Februar 2008 von mary jane geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    zum einen die eher etwas düsteren songs wissen zu überzeugen. aber es hat auch wirklich fast "peinliche" songs drauf die fast schon an die unterirdischen "Justice" und "Boys Noize" und Konsorten erinnern. auch der versuch einer popschnulze scheitert kläglich. unterm strich eigentlich nichts was andere elektronische künstler schon besser gemacht hätten.

  • Erbärmlich

    Am 05. Februar 2008 von regular fit geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    was einem da zu Ohren kommt!

  • music for a jilted generation

    Am 05. Februar 2008 von butch cassidy geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    habe mir das album bereits vor 2 monaten bei cede bestellt. die vorfreude war gross. jetzt liegt es da und will so gar nicht beeindrucken. im gegenteil. das teil erzeugt bei mir so ein peinliches gefühl, dass ich auch schon bei justice und digitalism erleben durfte. ich schäme mich.

  • ein witz

    Am 05. Februar 2008 von abdi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    muss mir hier nun wirklich mal luft verschaffen: the warning war nett, das dj kicks album sehr ansprechend. aber wer nun gedacht hat, mit made in the dark käme nun das ultimative hot chip album auf uns zu hat sich leider getäuscht! es fehlen die wirklich starken tracks, für mich eine riesenentäuschung. in einem monat wird keiner mehr von diesem album sprechen... tja, allzuviele vorschusslorbeeren können sich eben auch kontraproduktiv auswirken wie wir hier feststellen müssen!

  • Overhyped...!

    Am 03. Februar 2008 von Almajo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich gehöre wohl auch zu einer Unmenge von Quasi-Hot Chip-Fans, die sich beim Vorgängeralbum vor allem von "Over And Over" hinreissen liessen. Im Nachhinein stellte sich das Album als total überbewertet heraus, denn keiner der anderen Tracks konnte mit diesem Knaller mithalten. Um ehrlich zu sein, waren sie ziemlich langweilig. Und jetzt, mit "Made In The Dark", stellt sich bei mir wieder ein Déjà-Vu-Gefühl ein, wenn ich mir die Tracklist so anhöre. Kracher hat es wieder verdammt wenige. "Out At The Pictures", "Touch Too Much", "One Pure Thought" oder "We're Looking For A Lot Of Love" vielleicht. "Ready For The Floor" wird zur Zeit ständig am Radio gespielt und deshalb immer unerträglicher - Playlist-Overkill! "Shake A Fist" tönt mir zu repetitiv, für "Wrestlers" gilt dasselbe. "Don't Dance" ist so was von uninspiriert, der Beat schleppt sich träge dahin. "Bendable Poseable" - was soll das? Witzlied des Jahres? Auf Balladen-Pfaden wandeln gelingt Hot Chip mit "Made In The Dark" und "Whistle For Will" noch so einigermassen - die schwache Stimme zieht beide Songs aber ziemlich runter - zum Wegrennen! Einzig mit "In The Privacy Of Our Love" kriegen die Jungs noch so die Kurve. Fazit: Die Hälfte des Albums ist zum Vergessen! Ein mittelmässiges Werk einer leider leicht übertrieben gefeierten "Newcomer-Band".

  • Ganzes Album hören!

    Am 29. Januar 2008 von McFly geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ein Muss! Auf bkanal kann man sich bereits jetzt das Album bis zum Release komplett anhören... Nice! :)

  • auf jeden fall...

    Am 03. Januar 2008 von Tacheles geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...Suuuper!!!

  • schongehört

    Am 03. Januar 2008 von streber geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ist ausgezeichnet.

  • blindkauf

    Am 31. Dezember 2007 von informant geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    wird ausgezeichnet, keine frage.

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