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Glanton Gang

Audio-CD

SWISS

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Tommy Vercetti, Dezmond Dez
 
Genre Rap, Hip-Hop
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 29.11.2013
 

Tracks

1.
Intro
1:06
2.
Glanton Gang
4:38
3.
Hass
5:56
4.
Ode Anä Prostituierti
2:48
5.
Holden (Skit 1)
1:25
6.
Glasmönsch
4:54
7.
Lääri Zeichä
2:27
8.
Tröim Us Sand Feat. Rich Fonje
5:00
9.
Holden (Skit 2)
1:26
10.
Schwarzi Stund Feat. Rich Fonje
4:01
11.
Schwigeminutä Feat. Swatka City
5:06
12.
Santa Teresa
4:37
13.
Holden (Skit 3)
1:28
14.
Kira
4:14
15.
Requiem Für Hank
4:47
16.
Outro
7:35

Künstler

Kundenrezensionen

  • Thumps Up

    Am 12. November 2014 von Rapkultur geschrieben.

    Super Schiibe, Gruess us ZH

  • Danke

    Am 04. Dezember 2013 von Paul geschrieben.

    Für die guten Beats und die tiefgründigen Texte!

  • Nice!

    Am 01. Dezember 2013 von johny geschrieben.

    Endlich wieder einmal ein Album, dass die Erwartungen übertrifft!

  • TOP

    Am 30. November 2013 von säm geschrieben.

    Was soll man dazu sagen, nach merhmaligen Hören ist das Fazit, das Warten hat sich mehr als gelohnt... Ich Feier das Teil!!!

  • Überragend!!!

    Am 30. November 2013 von STEVEN geschrieben.

    Ich wusste nicht das "Seiltänzer" und "Verlornigs Paradies" übertreffen werden können, aber hier ist die Antwort.

    Für mich seit ihr mit Lo&Leduc die besten Musiker/Rapper der ganzen Schweiz.

  • Überragend

    Am 30. November 2013 von Stephen geschrieben.

    Ich wusste nicht das "Seiltänzer" und "Verlornigs Paradies" übertreffen werden können, aber hier hat ist die Antwort.

    Für mich sind ihr mit Lo&Leduc die besten Musiker/Rapper der ganzen Schweiz.

  • Yes!!!

    Am 29. November 2013 von Wayne geschrieben.

    Sehr gutes Album!!! Die Produktionen sind weit über dem gewohnten Schweizer Level.
    Danke Glanton!

  • Glanton Gang

    Am 27. November 2013 von P. Böhler geschrieben.

    "I wott nüm mit dir – nüm mit dir / wüu au dini Fänschter nur no us Stei si
    Aber i cha nid oni di – oni di / wüu i wirdä stärbä weni allei bi“

    Die Ambivalenz des heutigen Lebens wird durchs Band auf dem ersten gemeinsamen Album von Tommy Vercetti & Dezmond Dez artikuliert. Die Welt ist heute ein Limbus, bezeichnenderweise der Ort, wo sich die Seelen aufhalten, welche vom Himmel ausgeschlossen sind. Alle kuschen hier, obwohl die Hitze der nahenden Hölle spürbar ist – Lethargie ist die Handlungsmaxime, „Gott liegt im Halbschlaf“, die „Vernunft gebärt Monster“, „die Wüste wächst jeden Tag und frisst alles rundherum auf“, „kein Himmel mehr, keine Vergebung“, „die Reklame wird greller“, sie blendet und überdeckt die graue Ödnis.
    Glanton Gang ist ein zorniges Album mit einer messerscharfen Analyse. Es ist textlich dicht, musikalisch brillant. Tommy Vercetti und Dezmond Dez halten sich selber und allen zuhörenden den Spiegel vor – die Wahrheit schmerzt, die ungeschminkte Realität überfordert, authentisches Leben scheint unmöglich.
    Das Album beschreibt Themen und Probleme wie die laute unbegrenzte Hektik (Schwigeminutä), die Macht des Marktes (Ode anä Prostituierti), Facebook (Glasmönsch), das Diktat der Mode (Lääri Zeichä).
    Der Name des Albums stammt von einer Kopfgeldjäger-Truppe in Cormac McCarthys Roman „Blood Meridian“, der für das Album in vielerlei Hinsicht eine starke Inspiration war und als Methapher durchträgt. Das Schlussstück des Albums bringt die Grundbefindlichkeit mit den letzten drei Worten auf den Punkt: „…Glanton oder usstigä“
    Glanton ist die durch das System geborene, ausser Kontrolle geratene Instanz – bzw. ein systemimmanenter Dämon, der (wenn nicht benannt und frühzeitig gezähmt) zu einem Moloch wird. Moloche verlangen Menschen-Opfer. Jene, die sich entziehen versuchen, zahlen teuer.

    Gerade weil das Album durchgehend ein trübes Bild der heutigen Gesellschaft entwirft, trifft es den Nerv der Zeit und kann deshalb auch in einer prophetisch-biblischen Tradition gesehen werden. Denn Propheten haben nie schöngeredet – sondern die Finger auf die Wunden der jeweiligen Zeit gehalten.

  • Ah Yess!!

    Am 24. Oktober 2013 von eLdorado geschrieben.

    D' Kings si back!

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