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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Dry The River |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 22.08.2014 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Fader geht es kaum
So ein schlechtes Album habe ich selten gekauft - und das sage ich als Folkrock-Liebhaber. Trotz kritischen Stimmen (und Rezensionen) konnte ich mir nicht vorstellen, dass eine Band mit dem Leistungsausweis eines "Shallow Bed" nicht zumindest ein Mittelklasse-Album veröffentlicht. Aber die Warner hatten leider Recht. "Alarms In The Heart" ist an Langeweile kaum zu überbieten. Schade um die Materialkosten für die CD!
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The decline of a band...
Ich kann mich Tiki leider nur anschliessen. Auf das wunderbar frische und originelle "Shallow Bed" folgte mit "Alarms In The Heart" etwas vom Langweiligsten, das ich mir je angetan habe. Ein Album, das sich zwischen schlecht und unterirdisch schlecht bewegt. Schade!
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Weine keine Träne nach...
Eine vielversprechende Band hört nach sieben Jahren auf. Die Combo um Peter Little begann gut, auf zwei starke EPs folgte mit "Shallow Bed" eines der besten Debutalben des letzten Jahrzehnts. Und danach? Eine schöne Single ("Zaytoun Theme") folgte noch und schliesslich dieses Album - das etwas vom fadesten und inspirationslosesten ist, was ich je gekauft habe. Es ist kaum zu glauben, dass "Alarms In The Heart" von der gleichen Band wie sein Vorgänger kommt. Auch live überzeugte mich die Band ohne Violinist bei weitem nicht mehr so als noch vor vier Jahren. So hat sich mein Verhältnis abgekühlt und ich weine nicht über diese Bandauflösung. "Alarms In The Heart" erleichtert einem den Abschied auf jeden Fall.
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Band aufgelöst!
Dry The River haben nach sieben Jahren das Ende ihrer Karriere bekannt gegeben. Mich macht es traurig, da sie mit diesem Album "Alarms In The Heart" endlich auf dem Zenith waren. Also, hört Euch dieses Werk so oft wie möglich an und seid dankbar für sieben Jahre DtR!
PS: Immerhin gibt es noch eine EP als Abschluss-Schmankerl: "Hooves of Doubt" mit Material, das bei der gleichen Session wie das hier bewertete Meisterwerk entstanden ist. Da bin ich sehr gespannt drauf, könnte nochmals höchste Güte sein! -
Leistungsabfall
Kurz gesagt: "Shallow Bed" war top, "Alarms in the Hearts" ist flop. Leider, leider...
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Warnung vor dem Hund oder der vorherigen Rezension
Die Geschmäcker sind verschieden und Musik wirklich objektiv zu bewerten ist schlicht unmöglich. Dennoch hege ich gewisse Zweifel an der Wahrnehmung von "Schtobotz". Den grandiosen Vorgänger "für Fans" und das neue Album "für Musikkenner" zu deklarieren, grenzt für mich an musikalische Ahnungslosigkeit. "Shallow Bed" kommt wie aus einem Guss daher und wartet immer wieder mit musikalischen Überraschungen auf. "Alarms In The Heart" kann die durch den Vorgänger gehegten Erwartungen leider in keiner Weise erfüllen. Die Songs sind beliebig und austauschbar. Sie wollen auch nach dem zigten Hördurchgang nicht hängenbleiben. Ich habe mich mit dem Album intensiv auseinandergesetzt und ihm immer wieder eine neue Chance gegeben. Nach dem brillanten Vorgänger konnte ich mir schlicht nicht vorstellen, , dass die Band so ein uninspiriertes Werk abliefert. Aber irgendwann musste ich konstatieren, dass dies eben doch passiert ist. Hoffen wir, dass das dritte Album wieder am Erstwerk anknüpft!
PS: "Sailors" Rezension finde ich sehr treffend. Das Album ist nicht ein Totalausfall, aber das gewisse Etwas sucht man vergebens. -
Reifer geworden
Im September wies mich eine Freundin auf die Band Dry The River hin, von der sie am Zürich-OpenAir total begeistert gewesen sei. Das sei genau mein Geschmack. So kaufte ich mir beide bisherigen Alben und darf sagen, "Alarms in the heart" ist das wesentlich bessere und ausgereifterre. Keine Füller wie "Bible Belt" oder "Shield Your Eyes" und schon gar kein Totalausfall wie "Lion's Den", das nach banalem Beginn in sinnlosen Krach ausartet. "Shallow Bed" war ein guter Titel, da es oft etwas schal und langweilig war. Aber hier haben wir es mit einer Band zu tun, welche die Kinderkrankheiten des mittelmässigen Vorgängers ausgemerzt hat. Eine Wucht von Album! Grossartig vor allem "Gethsemane", "Vessel" und das brilliante Duett mit Emma Pollock bei "Roman Candle". Fazit: Der Vorgänger ist für Fans, dieses Album für Musikkenner.
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Noch keine Rezension? Das sagt leider einiges...
Als vor gut zwei Jahren "Shallow Bed" in meinem iPod landete, war die Begeisterung gross. Es war und ist eine Perle von einem Debutalbum mit unverwechselbarem Stil und eingängigen Songs. Gross die Freude deshalb auf den Nachfolger. Nachdem das Album nun schon zig Male den Weg in meine Ohren fand, ist die Ernüchterung gross. Kein Song bleibt so richtig hängen und vermag das Niveau des Vorgängers zu erreichen. Stellt sich die Frage, woran das liegt. Es ist nicht schlecht, aber das gewisse Etwas fehlt ganz klar. Der Abgang von Geiger Will Harvey ist sicher ein Grund, denn damit haben die "zahmen Folkpunker" ein wichtiges Stilelement verloren. Ganz allgemein sind die Songs viel beliebiger als auf dem Vorgänger. Ich behaupte, dass die Band mit diesem Album als Debut kaum den Durchbruch geschafft hätte. Und so wundert es mich nicht, dass bisher kein begeisterter Fan eine Rezension zu "Alarms In The Heart" verfasst hat.
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