Castles & Dreams (2 DVDs)

Kundenrezensionen

• blackmore's night-castles&dreams

  Am 21. Oktober 2006 von axel geschrieben.

  Kannte Blackmore nur von Deep Purple und Rainbow und konnte mir nicht vorstellen, dass Mittelalter Folk überhaupt fesseln kann.
  Wurde eines besseren belehrt!! Sehr sorgfältige Produktion: Fängt schon beim Jewel Case an, und setzt sich bei gutem Bild und sehr gutem Ton fort. Kann gut nachvollziehen, dass das Publikum total begeistert war. Sehr gut gespielt und auch emotional sehr bewegend! Blackmore zeigt unaufdringlich den Meister...Fazit: Rundum gelungen und eine glatte Empfehlung!!

• Einfach Genial

  Am 22. Januar 2006 von Dreamland geschrieben.

  Ich kann mich den anderen nur anschliesen.
  Es gibt nichts bessere, eben EINFACH GENIAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

• Cool

  Am 29. August 2005 von willi geschrieben.

  Vor vielen vielen Jahren kam ein Blackmore Album raus, Shadow of the moon oder so, ich blind gekauft ohne zu schauen und dann das. Einfach schöne Musik, kein Hardrock Gehabe, ne Frau die singt wtf....?
  Nun, ich zähle noch immer zu den Anhängern des Meisters. Und jetzt diese DVD (nachdem ich zu blöd war und die Band in Zürich verpennt hatte), jawoll, sehr gut gemacht. Bin absolut begeistert über den Umfang. Der Inhalt ist eh geil. Denke Candice hat dem Herrn Blackmore gut getan. Klasse Sache, romatische Songs, viel Feeling, zauberhafte Atmosphäre, wer sich das nicht kauft ist selber schuld :P

• Blackmore'night

  Am 09. Juni 2005 von Ginger geschrieben.

  einfach absolut sensastionell umfwerfend gut, etwas vom allerbesten, bin absolut einig mit der
  beurteilung von dem eintrag oben

• Eine exzellente Form des Eskapismus!

  Am 08. Juni 2005 von Azagthoth geschrieben.

  Endlich ist die DVD da! Und man kann es vorweg nehmen: Ritchie und Candice haben sich damit selbst übertroffen. DVD 1 bietet ein komplettes zweistündiges Konzert, das durch eine ausgezeichnete Setlist besticht. Stimmungsvolle Songs wie "Under a Violet Moon", "Past Times with Good Company", "Village in the Sand" oder "Renaissance Faire" wechseln sich ab mit herrlichen Instrumentalstücken wie "Minstrel Hall", "Mr. Peagram's Morris and Sword" oder "Mond Tanz". Bei letzterem wird geschickt der Deep Purple-Klassiker "Child in Time" in einer leicht umarrangierten Form eingeflochten. Ritchie überzeugt durch sein kunstvolles Spiel auf der vornehmlich akustischen Gitarre und beweist des öfteren, wieviel Platz diese Musik trotz ihrer gelegentlichen barocken Strenge für improvisatorische Ausflüge bietet. Als Beispiel sei hier "Home Again" anzuführen, bei dem Mr. Blackmore zuerst mit einer neckischen Einlage überrascht, um dann ein wenig später mit der gesamten Band zusammen das Deutschlandlied anzustimmen. Vergessen scheinen die exzentrischen Eskapaden aus Purple-Zeiten, als der Meister sich sogar mal weigerte, auf die Bühne zu kommen (vgl. Deep Purples "Come Hell Or High Water"-DVD). Dies ist sicher nicht zuletzt der Verdienst seiner Verlobten Candice Night, die eine wunderbare Ausstrahlung besitzt und mit ihrer warmen Stimme den Songs das spezielle Flair verleiht. Ausserdem ist sie eine brilliante Entertainerin, die gekonnt mit dem Publikum umzugehen und für sich einzunehmen weiss. Nebst diesem grandiosen Konzertmitschnitt, der auch technisch einwandfrei ist, gibt es auf der DVD 2 diverses Bonusmaterial wie Videoclips, TV-Auftritte im deutschen Fernsehen, Candices private Filmaufnahmen oder ein paar Songs "unplugged" vor nur einer Handvoll von Zuschauern. Die dadurch entstehende Lagerfeuerstimmung verstärkt die Zauberhaftigkeit der Musik von Blackmore's Night noch. Nicht zu vergessen sind die Documentaries, wie sich Candice und Ritchie kennengelernt haben oder wie Blackmore's Night überhaupt entstanden ist. Speziell erwähnenswert ist Ritchies kurze Analyse des Jahrhundert-Riffs von "Smoke on the Water" - und noch mehr was er dabei über seine ehemaligen Kollegen bei Purple sagt. Au weia...
  Fazit: "Castles & Dreams" ist eine geniale DVD, die eine exzellente Form des Eskapismus zelebriert. Man ertappt sich denn auch des öfteren bei dem Gedanken, hier für immer verweilen zu können. Hoffen wir, dass Ritchie auch mit seinen 60 Jahren noch lange nicht die Kreativität ausgeht, die ihn während seiner ganzen Karriere als Musiker ausgezeichnet und ihn in den Olymp der Gitarristen gehoben hat.